Jan van Helsing

GEHEIMGESELLSCHAFTEN

UND

IHRE MACHT IM 20. JAHRHUNDERT

oder

WIE MAN DIE WELT NICHT REGIERT

 

Ein Wegweiser durch die Verstrickungen von Logentum

mit Hochfinanz und Politik.

Trilaterale Kommission, Bilderberger, CFR, UNO

 

EWERTVERLAG


Guten Tag, liebe Leser!

Das Leben eines Verlegers ist recht interessant. Vor Überraschungen ist man nie sicher. Im Herbst 1993 erreichte mich der Anruf eines jungen Mannes, der seinen Namen nicht nennen wollte und mir mitteilte, er habe ein höchst brisantes Buch verfaßt. Er suche nun einen Verleger, wollte aber selbst anonym bleiben. Ich erklärte mich einverstanden und hat ihn, mir sein Manuskript zu übersenden.

Einige Tage später bekam ich per Post eine Textdiskette und einen Geldbetrag übersandt. Das Päckchen trug keinen Absender. Zusätzlich lag ein Brief darin, den Sie auf den folgenden Seiten lesen können.

Ich druckte den Text sofort aus und las ihn mit größtem Interesse und ohne Unterbrechung. Nach der Lektüre war ich erschüttert und das, obwohl ich schon vorher einiges über die Machenschaften bestimmter Kreise in unserer feinen Gesellschaft wußte.

Es war mir natürlich nicht möglich, alle im Buch beschriebenen Zusammenhänge auf ihre Richtigkeit zu prüfen, aber wenn nur ein Teil davon der Wahrheit entspricht, dann weiß ich nun, warum wir so viel Elend auf diesem Planeten haben, warum die meisten Menschen bitterarm sind und der gesamte Reichtum und alle Macht dieser Erde sich in den Händen weniger skrupelloser Personen befindet.

An diesem Buch kommt kein Mensch vorbei!

Herzlichst

Ihr

K.-D. Ewert-Gamalo Tiozon


Sehr geehrter Herr Ewert!

Vor zirka einem Jahr kam ich durch einen Freund in den Besitz Ihres Magazins »RESOLUT« und war überrascht, so viele kritische Bücher verschiedener Themenbereiche in einem Verlagsprogramm vorzufinden. Ich bin beeindruckt von Ihrem Mut, diese Bücher, wie auch Ihre »Freie-Energie-Entwicklung-, so offen anzubieten.

Wie ich dem »RESOLUT« entnommen habe, ist es Ihnen möglich, auch Erstlingswerke zu veröffentlichen, unter der Voraussetzung, daß sie überzeugend sind und der Autor die genannte Selbstbeteiligung übernimmt. Daher übersende ich Ihnen auf der beiliegenden Diskette mein Manuskript mit dem Thema »GEHEIMGESELLSCHAFTEN UND IHRE MACHT IM 20. JAHRHUNDERT«.

Sie werden sich sicherlich fragen, -wie ich an diese Informationen gekommen bin. Eigentlich bin ich auf der Suche nach etwas ganz Anderem über das Thema »Geheimlogen und Politik« gestolpert.

Wie Sie sicherlich wissen, wird alle Materie, im Mikro- wie im Makrokosmos, durch elektromagnetische Kräfte zusammengehalten. Finde ich also einen Weg, in das Wirken dieser elektromagnetischen Kräfte einzugreifen und diese gezielt zu verändern, kann ich einerseits Materie beeinflussen und andererseits die Zeit. Es gibt zwei Wege, dieses zu bewerkstelligen - mit Maschinen und ohne. Solche Maschinen kennt man als Antigravitationsflugscheiben, die sogenannten UFOS, die durch ihr selbsterzeugtes Magnetfeld unabhängig von unserem Erdmagnetfeld manövrieren können (Antigravitation), und Raum-Zeit-Module. Andere Maschinen, die diese elektromagnetischen Felder anzapfen und in nutzbare Energie umwandeln können, sind unter dem Begriff »Freie Energie-Maschinen« bekannt (z.B. Tachyonenkonverter, Raum-Quanten-Motoren).

Menschen, die wiederum durch bewußte Rotation ihrer »MERKABAH«, ihres eigenen Magnetfeldes, Materie verändern können, sind unter der Bezeichnung »AVATARE« bekannt (der in der westlichen Welt bekannteste war Yeshua ben Joseph = Jesus, der ein Meister unter diesen war). Hierdurch ist es möglich, direkt aus dem Aether zu erschaffen (Materialisation), Materie zu verändern, z.B. Wasser in Wein oder Eisen in Gold zu verwandeln (Transformation), die Schwerkraft aufzuheben, zu Schweben oder auf dem Wasser zu wandeln (Levitation), sich mit dem Körper ohne Zeitverlust beispielsweise von Afrika nach Amerika zu versetzen (Teleportation), spontane Heilungen durch Veränderung der Zellstruktur usw.

Ich hatte den Vorzug, spirituell erzogen worden zu sein und lernte daher schon frühzeitig, mein Unterbewußtsein gezielt zu programmieren, die kosmischen Gesetzmäßigkeiten zu leben und meine Medialität zu trainieren. Und nach dem Gesetz der Resonanz habe ich angefangen, derartige Menschen in mein Leben zu ziehen. Ich bin jetzt 26 Jahre alt, habe bisher fünf Kontinente bereist und in fast jedem Land die beschriebenen Maschinen wie auch Avatare vorgefunden. Allein in Neuseeland traf ich mehrere Menschen, die deshalb dorthin ausgewandert waren, da sie durch die Entwicklung von Geräten zur kostenlosen Energieerzeugung oder von Antigravitationsflugscheiben in Europa durch die Atom-, Oel- und Elektrolobbys ernste Schwierigkeiten bekommen hatten. Und ich begann mich zu fragen, warum man über diese Technologien nichts erfährt und warum die Kirchen das Wirken der Avatare als Wunder darstellen. Warum erheben sie Menschen wie Jesus und Buddha zu Gottessöhnen, obwohl deren Taten nur der Anwendung ganz klarer Gesetzmäßigkeiten entspringen, die für JEDERMAN auf diesem Planeten verfügbar sind?

So begann ich dahinterzukommen, wer und was dahintersteckt, daß solche Themen zum einen in den Medien nicht auftauchen oder lächerlich gemacht werden und zum anderen solche Veröffentlichungen ohne Rücksicht auf Menschenleben bekämpft werden. Daß es sich bei dieser Thematik nicht um eine Spielerei handelt, wurde mir spätestens dann klar, als ein Bekannter von mir, ein Ranger im Norden der Südinsel Neuseelands, ein Testgelände für fliegende Untertassen der US-Air-Force entdeckte und zusammen mit seinem einzigen Zeugen schon fünf Stunden nachdem er seinen Fund bekanntgegeben hatte am Fuße einer Klippe ermordet aufgefunden worden war. Und ich traf CIA-, Naval-Intelligence- und BND-Angehörige, die in solche Projekte verwickelt waren oder noch sind. Viele dieser Leute wollen bei diesem mörderischen Spiel nicht mehr mitmachen, bangen jedoch, sicherlich mit Recht, um ihr Leben, falls sie Informationen herauslassen würden. Solche und andere Informationen »geheimer« Natur, über die ich im Laufe meiner Recherchen »gestolpert« bin, habe ich in diesem Buch zusammengefaßt. All dies ist vernetzt mit Geheimgesellschaften, Religion, Hochfinanz und Politik.

Dabei bin ich hin- und hergerissen zwischen einer schrecklichen Ohnmacht, die ich mit meiner Generation empfinde und die so viele in die NO-FUTURE Stimmung flüchten läßt, und dem trotzigen Drang,

in einer erfrischenden, unverfälschten und unbefangenen Art altbekannte geistige Gesetzmäßigkeiten und Erkenntniswege mit erwachender Macht diesem Wahnsinn entgegenzustemmen. Wecken und erwecken müssen wir, Verleger und Autor, verändern kann sicher nur dieheutige junge Generation dieser festgefahrenen Menschheit auf unserer gebeutelten Mutter Erde.

Da ich mehrfach sehr ernst gewarnt worden bin, mit meinem Buch persönlich gegen die etablierten Mächte anzutreten, sende ich ihnen ohne Absenderangabe mein Manuskript in der Hoffnung, daß Sie ebenso von diesem Stoff überzeugt sind und es unter meinem unten genannten Pseudonym veröffentlichen werden. Unter diesen Umständen wäre ich auch bereit, auf jegliches Honorar zu verzichten - der Sache wegen.

Diesem Buch wünsche ich Ausstrahlung und Erfolg unter dem fürsorglichen Segen der positiven geistigen Kräfte! Ihnen, Herr Ewert, herzlichen Dank schon im voraus für Ihre Mühe, und Schutz und Kraft für Ihre zukünftige Arbeit im Dienste der Wahrheit.

 

Jan van Helsing

 

 

VORWORT

Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind ein Außerirdischer, haben mit ihrem Raumschiff gerade unzählige Lichtjahre hinter sieh gelassen und steuern auf den Planeten Erde zu. Ihre Mission ist es, diesen Planeten zu erkunden, mit den Bewohnern Kontakt aufzunehmen, um Wissen und Informationen jeglicher Art auszutauschen. Falls dies alles positiv verlaufen würde und Sie sich von der Aufrichtigkeit und Friedfertigkeit der Bewohner überzeugt hätten, könnte die Erde in den Verband der intergalaktischen Föderation aufgenommen werden. Infolge dessen wäre es dann möglich, daß Kontakte mit den Bewohnern anderer Planeten auf offener Basis stattfinden, was eine sprunghafte Entwicklung im Bewußtsein der Erdenbürger, aber auch in den Bereichen der Technologie und des Gesundheitswesen, zur Folge haben könnte.

Nachdem Sie jetzt in die Erdumlaufbahn eingedrungen sind, schalten Sie Ihren Monitor ein, um etwaige Sendewellen aufzufangen. Sie erwischen auch prompt einen Nachrichtensender, der Ihnen über die Vorgänge auf der Erde berichtet. Dabei werden Sie erkennen, daß Sie es hier mit einem kriegerischen Planeten zu tun haben, dessen Bewohner seit Jahrtausenden, nicht wie man zuerst annehmen sollte, gegen einen feindlichen Planeten verteidigen, sondern sich gegenseitig umbringen.

Sie stellen fest, daß auf den ersten Blick kein Konzept hinter den Kriegen ersichtlich ist, da die einen wegen ihres Glaubens kämpfen, die anderen wegen ihrer Hautfarbe. Es gibt welche, die mit der Größe ihres Landes nicht zufrieden sind, andere kämpfen ums Überleben, da sie nichts zu essen haben. Manche haben nur das Geld im Sinn, aber insgesamt geht es jedem zuerst einmal um sieh selbst. Sie merken, daß dieser Planet noch gar nicht reif für die Informationen und die Technologie ist, die Sie anzubieten haben. Egal in welchem Land Sie niedergehen würden, man würde Ihre Geschenke ganz bestimmt nicht zum Wohle der gesamten Erdenbewohner benutzen, sondern wieder nur für die eigensüchtigen Interessen der entsprechenden Führer des Landes.

Womöglich werden Sie an ihren Heimatplaneten zurückdenken und an die Zeit, als Ihr Planet auch noch Kriege hatte. Da das jedoch seit ein paar tausend Jahren überstanden ist und Sie dieses Szenario nicht noch einmal miterleben möchten und dazu noch feststellen müssen, daß ein paar »Missiles« in Richtung Ihres Raumschiffes abgefeuert wurden, kommen Sie sehr schnell zu der Entscheidung, doch lieber einen anderen Planeten zu besuchen.

Haben auch Sie sieh schon einmal die Frage gestellt, warum die Menschen immer wieder Kriege gegeneinander führen? -

Der Schweizer Gelehrte Jean-Jacques Babel stellte fest, daß die Menschheit in den letzten 5,600 Jahren rund 14.500 Kriege mit dreieinhalb Milliarden Toten aufzuweisen bat. Das ist die Hälfte der jetzigen Weltbevölkerung. Man registrierte beispielsweise allein im Jahre 1991 52 Kriege bzw. kriegsähnliche Krisenherde auf unserer Erde. Das bedeutet, daß sich in eben diesem Jahr, nach inzwischen unzählbaren kriegerischen Auseinandersetzungen auf diesem Planeten, darunter zwei Weltkriege in nur einem Jahrhundert, 104 gegnerische Ideologien gegenüberstehen, deren Anliegen offensichtlich schwerwiegend genug sind, das Morden von weiteren Millionen Menschen zu rechtfertigen.

Welchem Zweck könnte denn der Krieg unter den Menschen dienen? Über das Thema des Krieges haben sieh neben Friedensorganisationen auch Philosophen schon jahrhundertelang die Köpfe zerbrochen und herausgefunden, daß sich fast alle Geschöpfe der Erde zwecks Nahrung und Territorium von Zeit zu Zeit gegenseitig bekämpfen. Man kann jedoch das aggressive Verhalten der Tiere untereinander nicht direkt auf den Menschen übertragen, da beim Menschen zumindest Intelligenz, Bewußtsein und Ethik hinzukommen. Man bedenke den Unterschied, ob zwei Raubtiere um ein Beutetier kämpfen oder die Waffenmultis vom Waffenverkauf und damit vom permanenten Krieg leben.

Daß der »Kampf ums Leben« auch der Unterhaltung dienen kann, kennen wir ja aus dem alten Rom, als man unter dem Motto »panem et circences«, (»mit Brot und Spielen unterhält man das Volk«), unter anderem Gladiatoren gegeneinander kämpfen ließ, um so die Plebs zu erfreuen und damit von der Ohnmacht derselben abzulenken. Nach dem gleichen Prinzip verwendet man heute das Fernsehen, Video und den Massenfußball, um dem oberflächlichen Bürger eine Flucht aus der drückenden Leere seiner Existenz zu ermöglichen.

Wovon lenken uns die Medien ab?

Was könnte denn der Mensch eventuell herausfinden oder erkennen, wenn er nicht ständig abgelenkt wäre?

Daß stets »Dritte« einen Vorteil aus dem Krieg zweier Anderer ziehen, ist auch nichts Neues. Der Spruch: »Streiten sich zwei, freut sieh der Dritte« ist ja sicherlich jedem bekannt. Übertragen wir dies von Personen auf ein Land oder auf unseren ganzen Planeten, werden wir auch hier das Zutreffen dieser Aussage bestätigen können. Zum Beispiel haben Bankensysteme, die einem kriegführenden Land Darlehen gewähren, sicherlich größtes Interesse daran, daß ein solcher Krieg nicht so schnell zu Ende geht.

Durch Kriege und Unruhen kann man auch ein Volk darin bestärken, die Einrichtung von Institutionen zu akzeptieren und sogar zu erwünschten, die es unter freiwilligen Umständen niemals bewilligt hätte (z.B. NATO, UNO).

Doch an und für sich ist für den daran nicht speziell Interessierten, außer den Toten, kein Zusammenhang zwischen den Kriegen der letzten Jahrhunderte erkennbar.

Könnte es sein, daß Kriege außer der Waffenindustrie noch anderen einen Nutzen bringen? Was ist es denn, was die Menschen veranlaßt, immer und immer wieder so endlos zu hassen, daß man bereit wird, die eigenen ARTGENOSSEN dafür zu töten? Was kann denn wichtig genug sein, anderes Leben dafür auszulöschen? Hat man denn aus den Millionen und Abermillionen Menschen, die durch Kriege bereits gestorben sind und den Schmerz, der dadurch entstanden ist, nichts gelernt?

In Ex-Jugoslawien haben beispielsweise mehrere Völker jahrzehntelang friedlich zusammengelebt, um sieh jetzt gegenseitig abzuschlachten. Was bringt diese Menschen dazu, daß ihre Brüder, die im gleichen Dorf gelebt haben, die gleiche Sprache sprechen, gleich aussehen, die gleiche Kleidung tragen, sich genauso lieben und freuen, genauso lachen und weinen wie die anderen, plötzlich zu den erbittertsten Feinden werden, daß sie deren Kinder schlachten, deren Frauen und Mütter vergewaltigen, die Männer in Konzentrationslager stecken...

Kennen wir das denn nicht schon irgendwo her ?

Sind es denn wirklich ideologische Gründe der einzelnen Gruppierungen, die zu diesem Krieg geführt haben oder steht möglicherweise auch hier noch jemand ganz anderes hinter den Kulissen?

Wer könnte denn die dritte Partei sein?

Woher kommen denn die Feindbilder, die wir durch die Religionen, die Schulbücher und Massenmedien eingepflanzt bekommen?

Welche Ziele haben die Menschen, die Feindbilder erzeugen und uns diese ständig suggerieren?

Wer könnte denn von aufkommendem Haß und der Degeneration der Menschheit am meisten profitieren?

Möglicherweise sind es Satan, Lucifer, Ariman, Baphomet oder andere, nicht »greifbare« Wesenheiten, denen man gerne die Schuld übertragen würde? Vielleicht.

In diesem Buch wird jedoch die Geschichte von ein paar sehr greifbaren Personen erzählt, die im Jahre 1773 in einem Haus in der Judenstraße in Frankfurt planten, sich durch drei Weltkriege den Weg für ihre »Eine-Weltregierung« bis zum Jahr 2000 zu ebnen. Ein perfekt ausgearbeiteter Plan, bei dem die Schwächen und Aengste der Menschen gezielt gegen sie benutzt werden.

Das Ziel einer Weltregierung ist nichts Neues, da dem Vatikan noch heute daran liegt, aus unserer Welt eine katholische Welt zu machen. Und daß er dafür Millionen von Menschen foltern und abschlachten ließ, zeigt uns die Geschichte.

Der Islam hat sich das gleiche Ziel gesteckt und hat dadurch, daß er inzwischen mit die größte und dazu fanatischste Religion der Welt ist, auch die besten Chancen dazu.

Eine weitere ist die »Pan-Slawistische« Ideologie Rußlands, die ursprünglich von Wilhelm dem Großen aufgestellt wurde und die Beseitigung Deutschlands und Osterreichs forderte, um nach der Unterjochung Europas Indien und Persien einzuleiben.

Nennenswert ist ebenfalls die Ideologie »Asien den Asiaten«, die die Konföderation der asiatischen Staaten unter Japan fordert.

Dann existiert noch die »Pan-Germanische«, die eine Kontrolle Europas durch Deutschland vorsieht, um sie später auf der Welt auszubreiten.

Doch die Personen, von denen in diesem Buch die Rede ist, sind völlig unabhängig von jeglichen Glaubensrichtungen und gehören auch keiner Nation an. Sie sind weder links, noch rechts oder liberal, aber sie benutzen alle Institutionen für ihre Ziele. Sie sind zwar Mitglied in der einen oder anderen Organisation, jedoch nur, um eventuelles Nachforschen zu erschweren, unter »zu Neugierigen« Verwirrung zu stiften und diese dadurch auf eine falsche Fährte zu locken. Sie benutzen die Christen wie die Juden, die Faschisten wie die Kommunisten, die Zionisten wie die Mormonen, die Atheisten wie die Satanisten, die Armen wie die Reichen ... ALLE!

Vor allem benutzen sie jedoch die Ignoranten, Bequemen, Uninteressierten und die Kritiklosen.

Man nennt die obengenannten Personen unter Insidern die »ILLUMINATI« (die Erleuchteten, die Wissenden), Big Brother, die unsichtbare Regierung, Graue Männer, Shadow Government, Geheimregierung, das Establishment...

Allerdings beginnt das Treiben der sogenannte »Illuminati« auf der Erde meines Wissens circa 300,000 v.Chr., als die »BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE« in Mesopotamien von der Personengruppe, die wir heute als »Illuminati« bezeichnen, infiltriert und für deren negative Zwecke benutzt wurde. Es ist auch nicht nur anzunehmen, sondern sogar ziemlich sicher, daß dieses Drama weit vor dieser genannten Zeit begonnen bat, nämlich zu dem Zeitpunkt, als sich das »Ego« entwickelt hatte. Aber allein durch das Wirken der »Bruderschaft der Schlange« läßt sich dieses Geschehen auf einen Zeitraum in der Geschichte zurückverfolgen, dem Gruppierungen wie Juden, Christen, Freimaurer oder sonstige uns bekannte Glaubensgemeinschaften, erst 3,000 Generationen später folgen sollten. Das Spiel wird zwar, wie sich im Verlauf des Buches unschwer feststellen läßt, in der Gegenwart unter anderem von ein paar Mitgliedern der zionistischen Gemeinde ausgetragen, hat jedoch weder mit ihnen begonnen, noch wird es mit ihnen enden. Und was damals begonnen hatte, funktioniert heute noch nach den gleichen Gesetzmäßigkeiten. Daher genügt es uns, die gegenwärtige Situation anzuschauen, um zu sehen, wo das Problem liegen könnte.

Wenn man das Denk- oder Glaubenssystem der Illuminati aber unbedingt irgendwo einordnen möchte, dann wohl am ehesten bei »MACHIAVELLI«. (Machiavellismus: Die Rechtfertigung einer von ethischen Normen losgelösten Machtpolitik; danach: politische Skrupellosigkeit).

Hierzu ein kleines Beispiel: Macht

Sie sind der neue König eines Landes und wollen sichergehen, daß Sie es auch bleiben. Also werden Sie zwei Personen getrennt zu sich rufen, bei denen Sie sicher sind, daß sie das tun, was Sie ihnen sagen.

Die eine bilden Sie nach politisch »Linken« Richtlinien aus und finanzieren sie, damit sie eine Partei gründen kann.

Sie finanzieren die andere ebenfalls, lassen sie jedoch eine politisch »rechte« Partei gründen.

Jetzt haben Sie zwei oppositionelle Parteien ins Leben gerufen, finanzieren die Propaganda, die Wahlen, Aktionen und wissen dadurch immer genauestens über deren Pläne Bescheid. Das heißt, Sie kontrollieren beide. Wollen Sie, daß eine der Parteien im Vorteil ist, schießen Sie ihr einfach mehr Geld zu als der anderen. Beide Führer glauben, daß Sie auf deren Seite stehen und Sie sind damit beider »Freund«.

Das Volk wird jedoch von diesem hin und her zwischen »links« und »rechts« so gefangen sein, daß es niemals dahinterkommen wird, daß Sie als der König die Ursache des Zwistes sind.

Das Volk wird Sie sogar noch um Hilfe und Rat fragen.

Ein anderes Beispiel: Geld

Im amerikanischen Sezessionskrieg (1861-1865) kämpften die Nordstaaten (gegen Sklavenhaltung) gegen die Südstaaten (für Sklavenhaltung).

Vor dem Krieg ließ die Familie ROTHSCHILD durch ihre Agenten die »Pro-Union«-Einstellung der Nordstaaten schüren. Gleichzeitig schürten aber andere Rothschild-Agenten die »Contra-Union« -Einstellung der Südstaaten. Als der Krieg dann ausbrach, finanzierte die Rothschild-Bank in London die Nordstaaten und die Pariser Rothschild-Bank den Süden. Die einzigen, die diesen Krieg wirklich gewonnen hatten, waren die ROHSCHILDS.

Um das System kurz zusammenzufassen:

1. man schafft Konflikte, bei denen die Menschen gegeneinander und nicht gegen den wahren Urheber kämpfen.

2. man tritt nicht als Anstifter der Konflikte in Erscheinung,

3. man unterstützt alle streitenden Parteien.

4. man gilt als »wohlwollende Instanz«, die den Konflikt beenden könnte.

Wollen die »Illuminati« also die Weltherrschaft erreichen, ist es

der Weg zum Ziel, soviel Zwietracht wie möglich unter den Menschen und Nationen der Erde zu stiften, daß sich diese in dem Netz der Desinformationen so verheddern, daß sie niemals herausfinden werden, wer die wahren Urheber sind. Als mächtigstes Werkzeug, um die Zwietracht unter den Menschen zu säen, dienen den »Illuminati« internationale GEHEIMGESELLSCHAFTEN, die wir gleich näher betrachten werden. Gleichzeitig werden die Menschen so lange in Kriege untereinander verwickelt, daß sie irgendwann so des Kämpfens müde sind, daß sie um eine WELTREGIERUNG »flehen« werden.

Und hier offenbart sich uns der Plan. Man wird die »wohlwollende Instanz« auffordern, den Konflikt zu beenden. Und wer ist das auf diesem Planeten? Die UNO! Und wir werden uns einmal anschauen, wer hinter der UNO eigentlich steht.

Die »Illuminati«, von denen hier erzählt wird, sind nicht irgendwelche Leute, sondern es sind die reichsten Menschen dieser Welt.

Sie tauchen weder im Fernsehen oder in sonstigen Medien auf, da sie nicht nur die Massenmedien, sondern auch alle Nachrichtendienste besitzen und daher kontrollieren. Und falls einmal etwas über diese Personen bekannt werden sollte, ist es entweder neutral oder nur Positives.

Der größte Teil der Bevölkerung kennt noch nicht einmal deren Namen. Auch die Autoren, die die Machenschaften dieser Leute bereits aufgedeckt haben, sind nicht berühmt geworden, obwohl sie eigentlich einen Nobelpreis dafür verdient hätten.

Etwas dagegen zu tun ist ein guter Gedanke, doch wie wollen sich denn gut 6 Milliarden Menschen gegen etwas wehren, von dem sie nicht einmal wissen, daß es existiert?

Und es ist eine Tatsache, daß fast die gleiche Anzahl Menschen so in ihren eigenen, persönlichen »Problemchen« gefangen ist, daß sie die Uebersicht über das Geschehen dieser Welt und auch um sich selbst herum entweder nie hatte oder inzwischen verloren bat. Der Großteil der heutigen Zivilisation leidet am »Politikfrust« und hat sich deshalb aus diesem Geschehen zurückgezogen. Mangelnde Zeit, Interessen- und Kritiklosigkeit durch fehlendes Fachwissen haben zu dieser »Enthaltsamkeit« geführt. Bloß durch Zurückziehen wird sich hier bestimmt nichts ändern. Im Gegenteil, dies ist j a von unseren »Steuermännern« so gewollt. Jeder Einzelne, der aufgibt, erleichtert es den Illuminati, ihr Ziel zu erreichen. Daher ist es der erste Schritt, mehr Wissen über diese Vorgänge zu bekommen.

Und wie schon ein großer Weltlehrer feststellte:

«Findet die Wahrheit, denn die Wahrheit macht Euch frei!«

Man könnte daher die Menschen in drei Typen einteilen:

1. diejenigen, die etwas bewirken,

2. diejenigen, die den Geschehnissen zuschauen und

3. diejenigen, die sich wundern, was passiert ist.

Und aus diesem Grund ist dieses Buch »mein« Beitrag, einen Teil dieser Geschehnisse ans Licht zu bringen. Es ist der Versuch, das Wissen zu vermitteln über die Dinge, die von den Menschen, die auf unserem Planeten die Fäden in der Hand halten, geheimgehalten worden sind. Es soll dem Leser ermöglichen, falls er sich gerade unter Punkt drei gefunden bat, zumindest auf Punkt zwei vorzurücken, wenn nicht gleich auf Punkt eins!

Als Autor dieses Buches vertrete ich weder eine bestimmte Interessengemeinschaft, noch eine Glaubensgemeinschaft oder Nation. Ich bin ein Mensch auf dem Planeten Erde, der sein Recht auf Freiheit und freie Entfaltung in Anspruch nimmt, um seine Aufgabe hier zu erfüllen. Und da ich, wie hoffentlich auch ein großer Teil der Menschheit, den Frieden unter den Nationen, wie auch im zwischenmenschlichen Bereich, sehr schätze, sehe ich hier meine persönliche Verantwortung, meinen Mitmenschen diese Informationen zumindest zu präsentieren, um ihnen die Möglichkeit einer Entscheidung zu geben.

Das Folgende sollte auch nicht einfach ungekaut heruntergeschluckt werden, wie es ja möglicherweise mit den

Stories gemacht wird, die täglich durch die Medien serviert werden. Oberflächlichen Menschen, die mit dem Leben so zufrieden sind, wie es gerade ist, sei geraten, das Buch an dieser Stelle besser wieder zu

schließen. Doch denen, die zu hinterfragen gewohnt sind, können hier ein paar tiefgreifende und herausfordernde Anstöße geoffenbart werden.

Und wenn wir uns selbst als wirkliche Wahrheits-Finder sehen, also solche, die nicht ein Leben lang nur suchen, sollten wir uns selts aber auch die Möglichkeit geben, unermüdlich neue Informationen zu

prüfen und aufzunehmen. Das kann auch bedeuten, wenn unser Geist durch bestehende Ansichten, Meinungen, Dogmen oder ein schon gefestigtes Weltbild bereits gefüllt und damit auch blockiert ist, daß gar

kein Platz mehr für weitere Wahrheit besteht und dazu die Wahrheit vielleicht ganz anders aussieht als wir sie uns vorgestellt haben. Aus diesem Grund kommt hier am Anfang schon die Bitte, offen zu sein. Vergessen wir einmal für dieses Buch unsere religiösen, politischen und ethnischen Vorbelastungen und Meinungen und lassen Sie uns einfach einmal Mensch sein, wie ein kleines Kind, das noch offen und lernfähig ist. Und versuchen wir einmal, das Gesagte nicht mit einer bestehen den Ansicht oder der Meinung eines Anderen zu vergleichen, sondern gehen wir einfach einmal nach unserer Intuition, unserem Gefühl und spüren selbst, ob diese Informationen stimmig sind - auch wenn sie im Endeffekt beunruhigend sein mögen.

Schalten wir einmal unsere Denkschablonen aus, die sagen könnten:

»Oh Gott, wenn das alles wahr wäre, welchen Sinn hat denn dann mein Leben, und welche Rolle spiele denn ich in diesem Szenario?«

Keine Panik, das letzte Kapitel wird noch ganz ausführlich darauf eingehen.

Dieses Buch ist ein Aufruf an jeden Leser, selbstkritisch und damit zu einem wirklich mündigen Bürger zu werden. Gehen Sie selbst auf die Suche, finden Sie »Ihre Wahrheit« und prüfen Sie die Dinge möglichst wertfrei. Nichtsdestoweniger wird hier versucht, die folgenden Seiten auf historische Fakten zu beschränken, auch wenn diese noch nicht als solche geläufig sein mögen. Eigene Theorien sind hier herausgelassen, um eine Zusammenfassung der Quellen zu ermöglichen, die am Ende des Buches aufgeführt und öffentlich zugänglich sind.

 

 

EINLEITUNG

Es gibt zwei Ebenen geschichtlicher Realität. Die eine ist die allgemeine, sogenannte öffentliche Meinung, die dem Durchschnittsbürger durch die Massenmedien unterbreitet und später durch Personen, die diese Informationen aufschreiben, zur Geschichte wird. Auf der anderen Seite stehen dagegen die Ereignisse, die der Offentlichkeit nicht -bekannt gegeben werden. Dies ist die Welt des Wirkens von Geheimlogen und Geheimgesellschaften, die Kapital, Politik, Wirtschaft und Religion miteinander vernetzen. Auf dieser Ebene werden Nationen zum Entstehen gebracht, Kriege angezettelt, Präsidenten in Positionen gesetzt oder, falls sie nicht funktionieren, eliminiert.

Vor allem dem Staatsbürger, der seine Meinung und sein Weltbild aus den Massenmedien wie Zeitung, TV, Radio, der Schulweisheit und der gängigen Literatur formt, werden wohl die wenigsten Dinge, die ich auf den folgenden Seiten aufzeigen werde, geläufig sein.

Gedanken wie: »Davon habe ich ja noch nie etwas gehört!« sind verständlich, da Geheimnisse bzw. das Wirken einer Geheimloge nur dann seinen Zweck erfüllt, wenn es auch geheim bleibt. Allein das Bestehen einer Geheimloge zeigt, daß es irgendwas geben muß, das den Logenbrüdern wichtig genug erscheint, es vor den anderen Menschen geheim zu halten.

Was mag das wohl sein?

Wie ich zeigen werde, befinden sich sehr viele Logenbrüder verschiedener Geheimgesellschaften in Positionen, von denen man eigentlich nur träumen kann. Das zeigt, was immer es auch sein mag, was diese Menschen vor Ihnen geheimhalten, es sie in ihre Position gebracht hat.

Lassen Sie mich hier schon mal ein kleines Beispiel einwerfen, um zu verdeutlichen, was mit solchen Raumpositionen gemeint ist:

Eine der Hauptorganisationen, die in den USA die Fäden in der Hand hält, ist der CFR (COUNCIL ON FOREIGN RELATIONS). Diese halbgeheime Organisation wird durch das Rockefellersyndikat und eine europäische Geheimgesellschaft mit dem Namen »KOMITEE DER 300« dominiert (Erklärung folgt später).

In der Mitgliederliste des »Komitee der 300«, die ich Dr. John Coleman's Buch »Conspirators Hierarchy: The Commitee of 300« entnahm, fand ich unter anderen:

SIR JOHN J. LOUDEN

Er ist der Repräsentant der »N.M. Rothschild Bank« in London. Die anderen Positionen dieses Mannes sind wie folgt: Vorsitzender des internationalen Beratungskomitees der »Chase Manhattan Bank« (Rockefeller),

Vorsitzender der »Royal Dutch Petroleum-, Direktor der »Shell Petroleum Company Ltd.« und Verwalter der »Ford Foundation«.

Dies zeigt außerordentliche Macht und Einfluß in einer einzigen Person. Aber wie kam er in diese Positionen?

Das hat nun eben mit den Geheimgesellschaften und -orden zu tun, in denen er Mitglied ist. In diesem Fall das »Komitee der 300«. Und im »Komitee der 300« sind 300 Personen diesen Kalibers unter sich (und er ist ganz bestimmt nicht der Mächtigste). Können Sie sich vorstellen, daß Entscheidungen und Beschlüsse, die auf den Treffen dieser Leute gefällt werden, einen ganz erheblichen Einfluß auf unser Weltgeschehen haben können?

Diese Leute haben Geheimnisse vor der Offentlichkeit. Sie wissen etwas, das wir nicht wissen und deshalb sind die, die sich die »Illuminati, (die Erleuchteten, die Wissenden) nennen, so unglaublich mächtig. Möchten Sie nicht wissen, welches die Geheimnisse sind, die die »Illuminati« vor Ihnen haben?

Die Geheimnisse haben fast alle mit der Vergangenheit unseres Planeten, mit der Entstehungsgeschichte und Herkunft des Menschen (wie und wo?), dem Grund seiner Anwesenheit, den sogenannten UFOs und den daraus folgenden Konsequenzen zu tun (UFO = Unbekanntes Flugobjekt, ist die gängige Bezeichnung für meist untertassen- oder zigarrenförmige Flugkörper mit zwei entgegengesetzt rotierenden Magnetfeldern, außerirdischer und irdischer Herkunft).

Ich nehme an, daß hier das Wort UFO von manchen nicht gerade gern gelesen wurde. Deshalb ist es j a so wichtig, daß wir uns öffnen für Neues. Obwohl das Thema UFOs gar nicht so neu ist, ganz im Gegenteil! Die Menschen in Europa sind nämlich genauso bewußt fehlinformiert, wie die meisten anderen auf diesem Erdball, wenn es um das Thema UFOs geht. Und genau das hat wieder mit den Illuminati zu tun, die j a die Medien kontrollieren!

Und speziell hier in Deutschland. Daß das UFO-Thema u.a. auch einen sehr reellen und irdischen Hintergrund hat, möchte ich Ihnen hier schon anhand eines kleinen Beispieles verdeutlichen:

Es gab neben der »THULE-GESELLSCHAFT«, die später noch genau beschrieben wird, noch einen anderen Geheimorden im Dritten Reich, nämlich die »VRIL-GESELLSCHAFT«. Diese beschäftigte sich fast ausschließlich mit den sogenannte UFOs und dem Bau derselben. Für sie arbeiteten neben Viktor Schauberger und Dr. W.O. Schumann auch Schriever, Habermohl, Miethe, Epp und Belluzo, deren Entwicklungen wahrscheinlich den meisten der noch lebenden englischen und amerikanischen Piloten als »Foo-Fighters« in Erinnerung sind. Beschleunigt wurden die Entwicklungen immens, als nach deren Angaben 1936 eine »nicht-irdische« Untertasse im Schwarzwald abgestürzt war und diese trotz des Absturzes kaum Schaden erlitten hatte.(l) Nachdem man den Antrieb genauestens studiert hatte und diese Erkenntnisse mit dem bereits enormen Wissen der »Vril-Gesellschaft« über Implosion und Anti-Gravitation verbunden wurden, begann man eigene Prototypen herzustellen. Entwicklungen wie die »Vril-7« (V7), ein diskusförmiger Überschallhubschrauber (nicht zu verwechseln mit den Marschflugkörpern Vl und V2), waren schon so erstaunlich, daß der heutige »Stealth-Bomber« der US Air Force fast einem Spielzeug gleicht. Zum Beispiel erreichte die von Richard Miethe entwickelte Vril7, die mit zwölf Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet war, bei einem Testflug am 14. Februar 1944 in Peenemünde im Senkrechtstart eine Höhe von 24,200 m und erreichte im Horizontalflug 2,200 km/h. Doch schon Ende 1942 hatte man mehrere Exemplare des diskusförmigen Rundflugzeuges RFZ 6 mit dem Namen »Haunebu Il« fertiggestellt. Es hatte einen Durchmesser von rund 32m und eine Höhe an der Mittelachse von l 1m und flog in Erdnähe über 6,000 km/h. Es hatte eine Reichweite in Flugdauer von 55 Stunden, startete senkrecht, konnte horizontal wie auch vertikal und vor allem rechte Winkel fliegen (das typische Flugverhalten der überall auf der Welt gesichteten UFOS). Man war jedoch mit späteren Vril-Entwicklungen noch viel erfolgreicher, da es mit diesen Anfang 1945 schon gelang, die Erde in wenigen Stunden zu umkreisen. Eine später entwickelte Haunebu II Großraumschiff-Version hatte einen Durchmesser von satten 120m und es waren bereits Schlafräume integriert. Ueberlegen Sie einmal, wozu man Schlafräume brauchte, wenn man schon in ein paar Stunden die Erde umkreisen konnte? (Mehr zur Vril-Gesellschaft und ihrer Entwicklungen im gleichnamigen Kapitel).

Viele werden jetzt schon fragen. »Warum hat Hitler dann den Krieg nicht gewonnen, wenn er über solche Technologien verfügen konnte?« Der Grund ist zum einen, daß eine größere Anzahl solcher Flugscheiben zwar enorme Flugleistungen erzielte, für einen militärischen Einsatz jedoch nahezu unbrauchbar waren. Das lag hauptsächlich daran, daß das durch das Levitationstriebwerk entstandene Magnetfeld den Flugscheiben eine Art Schutzschild verlieh, der einen Abschuß fast unmöglich machte, jedoch den Nachteil hatte, daß auch die am Flugkörper angebrachten konventionellen- Waffensysteme diese nach außen nicht reibungslos- durchdringen konnten. Die Projekte unterstanden der Vril-Gesellschaft und der SS E IV (Geheime Entwicklungsstelle für alternative Energie der SS), d.h. sie unterstanden nicht direkt Hitler und der NSDAP und waren in ihrem Grundgedanken nicht für kriegerische Zwecke gedacht. Erst später, als die deutsche Kriegslage sich verschlechterte, erwog man, auch die Flugscheiben einzusetzen.

Der andere Grund ist, daß die meisten Menschen nicht die leiseste Ahnung haben, was Hitlers wahre Ziele waren, wo er ausgebildet wurde, in welchen Logen er Mitglied war, wessen Ideologie er übernahm, wer ihn in seine Position gesetzt hatte, wer ihn finanzierte und welche Hintergründe hinter dem Zweiten Weltkrieg standen. Hitlers Ideologie hat nichts mit dem zu tun, was wir heute als die »allgemeine Realität« bezeichnen und was in den Schulbüchern über das Dritte Reich erzählt wird. Hitler war ein Mystiker und Okkultist bis in die Zehenspitzen, und um das zu verstehen, was im Dritten Reich geschah, muß man dieses auch aus diesem Blickwinkel heraus betrachten. Für die meisten »Materialisten« unter den Geschichtsforschern waren die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse eine Mischung aus Grimms Märchen und Erzählungen von Geisteskranken, da sie sich weder in die Rolle der Angeklagten versetzen konnten, noch das Vorwissen hatten, um zu verstehen, was diese Menschen dort erzählten. Dieter Rüggeberg beschreibt dies sehr treffend: ,Nur ein Okkultist kann einen Okkultisten erkennen!«

Die späteren Kapitel über die Thule- und Vril-Gesellschaften werden auf die Ideologien dieser Leute noch näher eingehen. Hitler und seine Geheimgesellschaften wußten weit mehr über die Herkunft des Menschen, den Aufbau der Erde, Anti-Schwerkraft und »Freie Energie«, als wir es heute gelehrt bekommen. Deshalb wurden auch alle Schriften und Bücher, die solches hätten enthüllen können, schnellstens von den Alliierten entfernt oder verboten, um ja sicherzugehen, daß die Menschheit auch weiterhin manipulierbar bleibt. Der Technologie der »Vril-Gesellschaft« galt das Hauptinteresse der Alliierten. Sie war das bestgehütetste Geheimnis des Dritten Reiches. Die Baupläne bekamen die Russen zuerst in die Hände, die Wissenschaftler wie z.B. Viktor Schauberger und Wernher von Braun fielen, unter der Operation »PAPERCLIP« in die Hände der Amerikaner. Auf den daraus erfolgten Entwicklungen von Flugkörpern steht heute die höchste Sicherheitsstufe der USA. Sie waren unter anderem auch ein Grunddafür, warum J.F. Kennedy sterben mußte (siehe Kapitel »Kennedy-Attentat«).

Es wurden aber noch ganz andere Experimente während des Dritten Reiches durchgeführt, die die bisher aufgebauten Weltbilder der meisten Leser an dieser Stelle jedoch völlig zerstören würden. Sie werden daher später separat behandelt. Warum haben die meisten noch nie etwas über diese Dinge gehört? Oder zum Beispiel über die Errichtung des deutschen Staates »NEUSCHWABENLAND« in der Antarktis während des zweiten Weltkrieges? Und wozu brauchte Admiral Richard E. Byrd an die 4,000 bewaffnete US-Soldaten, einen Flugzeugträger und volle militärische Unterstützung, als er 1947 die Antarktis erforschte? Und wieso kamen nur ein paar hundert lebend zurück? Viele offene Fragen.

Warum haben die wenigsten von diesen Vorgängen und den Entwicklungen von NIKOLA TESLA, zu denen neben »Freie-Energie-Maschinen«, »Kabellose Energieübertragung«, »Anti-Gravitation« auch die »Wetterveränderung durch gezielte Plazierung von Stehenden Wellen« zählen, gehört? Welche Konsequenzen würde das Wissen um freie Energieformen und den Gebrauch von fliegenden Untertassen, die nur ein elektromagnetisches Feld als Energiequelle brauchen, zur Folge haben? Besonders, wenn sie für jeden Bürger verwendbar wären, für ein Auto zum Beispiel? Das würde u.a. bedeuten, daß man nie mehr tanken müßte. Es würden keine Schadstoffe zurückbleiben, daher gäbe es auch keine Umweltverschmutzung. Wir brauchten keine Atomkraftwerke mehr, die Menschen könnten nicht mehr in einem Land mit Grenzen eingesperrt werden und vor allem hätten wir mehr Zeit, da wir nicht mehr so viel arbeiten müßten, um die Heiz-, Strom- und Benzinkosten zu bezahlen (in dieser Zeit könnte man viel nachdenken, z.B. über den Sinn des Lebens). Und diese Energieformen existieren. Sie existieren schon seit mindestens neunzig Jahren und sind seither vor uns geheimgehalten worden (siehe weiterführende Literatur).

Warum werden sie geheimgehalten?

Weil die Menschen auf der Erde durch Energie, Nahrung und das Zurückhalten von Wissen kontrolliert werden. Wird das Wissen über diese Dinge und deren Gebrauch für jeden zugänglich, könnten die Illuminati oder andere Egoisten ihr Machtspiel gar nicht mehr spielen. Auch Kirchen, Sekten und Drogen würden an Bedeutung verlieren. Daher ist es für die Illuminati wichtig, daß sie diese Dinge vor dem Rest der Welt geheimhalten, damit sie weiterhin ihre Gier und ihr Ego mit ihrer Macht füttern können.

Dies war ein kleiner Seitensprung, um schon einmal darauf hinzuweisen, daß das Thema UFOs brisanter und reeller ist, als es viele wahrhaben wollen. Die »Verulkungsstrategie« des anglo-amerikanischen Establishments hat bisher schon mehrere Milliarden Dollar gekostet, um das UFO-Thema durch die Massenmedien so erfolgreich in den Bereich der Lächerlichkeit zu rücken.

Nun kommt dazu: Das erste Gebot einer Geheimloge ist, niemals in der Offentlichkeit erwähnt zu werden, ja sogar das Aussprechen des Namens durch einen Logenbruder ist zum Teil mit der Todesstrafe belegt (z.B. bei der 99er-Loge).

Zum Beispiel war das Aussprechen des letzten Lehrsatzes des Pythagoras, des »Oktagons«, in der Geheimschule des Pythagoras mit dem Tode bestraft worden. Das Oktagon ist ein wichtiger Schlüssel zum Verstehen der »Merkabah- (Bezeichnung für das Magnetfeld des Menschen) und ist daher auch »illuminierend«, d.h. eine Lösung für die Probleme, die wir haben. (Mer - ka - bah = zwei entgegengesetzt rotierende Lichtfelder, die beides transportieren, Geist und Körper (= Dematerialisation und Teleportation des physischen Körpers)(2)

Geheimhaltung ist eine eigene Kraft. Sie erlaubt die Durchführung von Operationen ohne Behinderung durch legale Verwicklungen oder potentielle Gegner und läßt ebenfalls eine Verbindung höheren Wissens unter den Wissenden entstehen.

An dieser Stelle sollten wir uns einmal die Schlüsselszene aus Umberto Ecos »Der Name der Rose« anschauen, als der blinde Abt den recherchierenden William von Baskerville fragt: »Was wollt Ihr eigentlich? « Baskerville antwortet: »Ich will das griechische Buch, von dem Ihr sagt, daß es nie geschrieben wurde. Ein Buch, das sich ausschließlich mit der Komödie beschäftigt, die Ihr ebenso haßt wie das Lachen. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um das einzige erhaltene Exemplar des zweiten Buches der Poetik des Aristoteles. Es gibt viele Bücher, die die Komödie behandeln, warum ist gerade dieses Buch so gefährlich?« Und der Abt antwortet: »Weil es von Aristoteles ist! « Baskerville: »Was ist so beunruhigend daran, wenn Menschen lachen? «

Der Abt: »Lachen tötet die Furcht und ohne Furcht kann es keinen Glauben geben. Wer keine Furcht vor dem Teufel hat, der braucht auch keinen Gott mehr«

(Mit diesem Satz sind wir näher an der Lösung vieler Probleme, die wir jemals auf diesem Planeten hatten, als wir glauben. Entweder wußten manche unter ihnen dies bereits oder werden es hoffentlich bald herausfinden. Lesen Sie diese Stelle am besten gleich noch ein zweites Mal).

Wenn nun eine Geheimloge durch Betrug und Manipulation die Oeffentlichkeit täuscht, um politische und wirtschaftliche Macht für sich selbst - auf Kosten Anderer - zu erreichen, dann kann Geheimhaltung, wie im vorigen Beispiel, zu einem tödlichen Werkzeug werden.

Das soll nicht bedeuten, daß alle Geheimgesellschaften destruktiv oder böse sind. Zum Beispiel entstand einer der vielen Zweige der FREIMAURER nach 1307 aus den TEMPELRITTERN, die durch den Vatikan, unter dem Druck des französischen Königs Philipp IV. verfolgt wurden. Diejenigen, die der Verhaftung und Folter durch die Inquisitoren entfliehen konnten, gingen hauptsächlich nach Portugal, England und Schottland, wo sie jahrhundertelang im Geheimen arbeiteten, um Gerechtigkeit in die Welt zu bringen und die Menschenrechte zu fördern. Gleichzeitig zeigt aber die Geschichte, daß Geheimgesellschaften, wie z.B. der 33. Grad des »Schottischen Ritus der Freimaurer«, eine gefährliche Kraft sein können, mit der Fähigkeit, Regierungen einzusetzen und zu stürzen und geheime Bündnisse für globale Veränderungen zu benutzen.

Es wurden bereits sehr viele Bücher über die Thematik der Illuminati geschrieben - ein großer Teil davon leider nur in Englisch. Was mich an diesen jedoch persönlich sehr gestört bat, war die Tatsache, daß sie meistens von irgendwelchen Fanatikern geschrieben waren, fanatische Christen, fanatische Mormonen, fanatische Zeugen Jehovas, fanatische Rechte oder Linke usw., die zwar erkannt haben, was um uns herum geschieht, jedoch aus ihrer subjektiven Sichtweise heraus argumentiert und die Schuld im Endeffekt wieder nur auf eine andere Gruppierung oder einen Satan abgeschoben haben. Daher habe ich versucht, die meiner Ansicht nach wichtigsten Fakten aus den verschiedensten Bereichen der Politik, Religion und Finanz relativ kurz und wertfrei zusammenzufassen, damit sie auch für einen Konfessionslosen und auch in sonstiger Hinsicht freien und selbstdenkenden Menschen annehmbar werden und auch die Ursachenbehandlung für jeden Menschen, ob weiß, schwarz oder gelb anwendbar wird. Und es wird verständlich werden, warum die Illuminati daran interessiert sind, daß der einzelne Mensch nicht alles wissen darf.

Das komplette Bild der Verstrickungen auf diesem Planeten zusammenzustellen wird wohl keinem Autor hundertprozentig gelingen, daher liegt der Schwerpunkt dieses Buches darin, Ihnen zu zeigen, worum es den genannten Personen geht und wie sie es anstellen.

Wie schon erwähnt, geht das Wirken der Illuminati mindestens bis in sumerische Reiche zurück, was hier jedoch zu weit führen und am eigentlichen Ziel vorbeigehen würde. Daher beginnen wir erst bei den

Freimaurern. Es genügt vollkommen, auf die letzten drei Jahrhunderte zurückzublicken, denn die Namen und Institutionen verändern sich zwar im Laufe der Geschichte, doch die Kraft dahinter ist dieselbe.

Zusammenfassend kann hier schon festgestellt werden, daß es weit mehr Geheimlogen und -orden gibt - und es diese auch schon viel länger gibt - als sie in diesem Buch erwähnt werden. Durch meine Zusammenstellung sollen darüber hinaus Verflechtungen erkennbar werden und ein Gespür dafür entstehen, daß es mehr denn je Mächtige mit »etwas anderen« Wertvorstellungen gibt.

Dieses Buch soll einen Einblick geben in negative globale Verstrickungen. Da unsere materielle Welt aber nur in Polaritäten existieren kann, dürfen wir davon ausgehen, daß insgesamt ein etwa gleichstarkes Potential positiver und konstruktiver Kräfte die Balance hält. Bloß, die meisten Menschen sind sich derartiger Kräfte und der Auswirkungen ihrer gezielten Benutzung nicht bewußt, worin auch einer der Gründe liegt, warum sie sich noch immer so leicht mißbrauchen lassen.

Mein Hauptziel ist es, bei diesem ziemlich negativen Thema auch positive Wege aufzuzeigen, damit wir uns selbst befreien können und dem jetzt anbrechenden neuen Zeitalter gemäß auch neues Verständnis kosmischer Kräfte (griechisch Kosmos = Ordnung), globaler Vernetzungen, zwischenmenschlicher Beziehungen und persönlicher Bewußtseinserweiterungen »entwickeln« können.

Lassen Sie sich auch bitte nicht entmutigen, falls Sie die geballte Ladung an Informationen nicht gleich bewältigen können. Falls Sie an manchen Stellen mit dem Verständnis Schwierigkeiten haben sollten oder sich in den Verstrickungen verloren fühlen, überspringen Sie bitte keine Abschnitte, da alles ein zusammenhängendes Bild ergibt. Nehmen Sie sich bitte die Zeit und lesen Sie solche Stellen lieber zweimal.

Die Literaturhinweise ermöglichen weiteres Selbststudium und laden ein zu einer noch tieferen Entdeckungsreise durch den Dschungel der Informationen. Mein historischer Rückblick betrachtet lediglich die Spitze eines Eisbergs oder, um in der Thematik zu bleiben, die Spitze einer »Pyramide«.

 

 

VIELE LOGEN VERDERBEN DEN BREI

Die FREIMAUREREI ist eine der ältesten Organisationen, die heute noch existieren. Papyrusrollen, die 1888 bei Ausgrabungsarbeiten in der libyschen Wüste gefunden wurden, beschreiben geheime Treffen solcher Zünfte 2,000 v.Chr. Die Zünfte waren schon am Bau des Tempels Salomons beteiligt und hatten etwa die Funktion der heutigen Gewerkschaften, pflegten aber schon damals die mystische Tradition. Als Ziel der Maurerei wird die innere Wandlung durch geistige Vervollkommnung des Menschen, in Ehrfurcht vor Gott, angegeben. Diesen Gott nennen sie, da die Freimaurer verschiedenen Religionen angehören, den »Großen Baumeister aller Welten«.

Andere Hinweise finden sich im ägyptischen Totenbuch und beim Gott Toth, der einst ihr Großmeister war. Großmeister ist der gängige Titel für die obersten Führer. Das geistige Wissen der Freimaurer wurde durch Symbole, Allegorien und Rituale ersetzt, die ebenfalls der Kommunikation dienten. (Geheimsprache durch Symbole, z.B. Freimaurerhandschlag, Pyramide, Pentagramm, Verwendung der Zahlen 3, 7, 13 und 33 in Wappen, Emblemen und heutzutage Firmenzeichen und Namen).

Das wichtigste Symbol in vielen Organisationen, einschließlich der Freimaurerei, ist der Schurz. Der Schurz, der zu Anfang sehr einfach und schmucklos war, wurde durch die PRIESTERSCHAFT DES MELCHISEDEK gegen 2,200 v.Chr. mit einem weißen Lammfell ausgetauscht und wird heute noch so verwendet. Im alten Aegypten wurden die Götter, die nach alten überlieferungen die »göttlichen Barken« flogen (UFOs), in den ägyptischen Tempelmalereien mit dem Schurz dargestellt. Ebenso trugen später die Priester den Schurz, als Zeichen der Ergebenheit gegenüber den »fliegenden Göttern« und als Zeichen der Autorität, in Vertretung der Götter, gegenüber dem Volke. Schon 3,400 v.Chr. trugen die Mitglieder der »BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE« (Entstehungsgeschichte siehe im Anhang(3): Der Schurz, um ihre Unterwürfigkeit den Göttern gegenüber, die mit »fliegenden Rädern« vom Himmel kamen, zu zeigen. Daß der ursprüngliche Gebrauch des Schurzes den heutigen unteren Graden der einzelnen Logen bekannt ist, ist zu bezweifeln(4).

Vor dem Jahre 1307 waren die TEMPELRITTER mit den JOHANNITERRITTERN und zum Teil auch dem DEUTSCHRITTERORDEN (die beiden letztgenannten waren in ihrem Ursprung mildtätige Orden) die führenden Organisationen hinter den Kreuzzügen gegen die Moslems. Diese Orden waren zwar untereinander verfeindet, kämpften jedoch zusammen für das Christentum.

Es ist kein Zufall, wenn über die TEMPELRITTER und deren geschichtlichen wie okkulten Hintergründe Unklarheit besteht; denn diese Unklarheit wurde gezielt herbeigeführt - namentlich während der vergangenen 150 Jahre. Das Geheimnis um die Templer brauchte kein Geheimnis zu sein, wäre es nicht zu so einem gemacht worden. Und zwar von Kreisen und Mächten, die ein aus ihrer Sicht verständliches Interesse daran hatten und haben, die Wahrheit im Dunkeln zu halten.

So geschah es, daß die Templer in eine merkwürdige Schicksalsgemeinschaft mit ihrem Herrn Jesus Christus gerieten: Genau wie dessen Lehre in deren Gegenteil verkehrt wurde, als das sogenannte »Alte Testament«, dessen Gesetze er bekämpfte, dem Christentum zugeschlagen wurde - so wurde auch der Geist des Templerordens verdreht. Es war der selbe Kernpunkt der Verfälschung in beiden Fällen. In jüngerer und jüngster Zeit haben sich nun, wie bekannt ist, verschiedene »Neo-Pseudo-Templerorden« gebildet. Unter diesen finden sich gewiß Menschen guten Willens, aber auch Scharlatane und Diener genau jenes Geistes, den die alten Tempelritter bekämpften. Völlig grotesk ist eine Verquickung von Namen und Geist der Templer mit freimaurerischen Komponenten. Und doch wurde es getan (siehe Templergrad im freimaurerischen York-Ritus).

Am Anfang des Templerordens standen zwei tiefgläubige Männer: Hugo de Payns und Geoffroy de Saint-Omer, ein Franke und ein Normanne. Ein kleiner Freundeskreis bildete sich daraus, beseelt von einer dem Mittelalter eigen gewesenen Glaubenskraft, die der heutige Mensch sich kaum vorzustellen vermag. Zum Weihnachtsfest des Jahres 11 17 beschloß also jener kleine Kreis in Jerusalem, eine kleine Gruppe zum Schutze der Pilger zu bilden. Ihr einziger Wunsch dabei war es, dem Herrn Jesus Christus und dem Glauben zu dienen. Die Gruppe von nunmehr neun Rittern stand dabei ziemlich allein - sie hatte weder Protektion noch bedeutende Geldmittel.

Im Frühjahr wurde die Gruppe bei König Balduin 1. von Jerusalem und beim Patriarchen vorstellig. Ihre Absicht wurde lobend zur Kenntnis genommen. Bald darauf durften die Ritter, deren Quartier bis dahin im »Deutschen Haus«, einem von Deutschen betriebenen Spital, gewesen war, auf dem ehemaligen Tempelgelände ein eigenes Quartier errichten. Und obgleich ihnen dies den Namen »TEMPELRITTER« eintrug, verstanden sie selbst sich stets als die »BRUDER VOM WAHREN TEMPEL CHRISTI«, womit der «INNERE TEMPEL DER SEELE« gemeint war.

Die Geschichte der Templer wäre sicherlich ganz anders und höchstwahrscheinlich recht unbedeutend verlaufen, hätte sich in den Tempelruinen nicht ein bemerkenswerter Fund ergeben, mit dem die Ritter zunächst nicht viel anzufangen wußten: Es waren Überbleibsel hebräischer Schriften, kleine Fetzen nur, deren Inhalt bald von entscheidender Bedeutung für die Ritter und die ganze folgende Ordensgeschichte werden sollte. Eben jene Schriftfetzen wurden dem hochgebildeten Etienne Harding zugeleitet, der auch für die Übersetzungen sorgte. Und dies ergab den Anstoß für alles Nachfolgende. Die Funde entpuppten sich nämlich als Fragmente von Berichten jüdischer Eschaimin (Spione), welche im Auftrage der Priesterschaft über das Treiben »des verfluchten Mamzers (Hurensohns) Jesus« und dessen »Lästerungen gegen den Gott Israels« Rapport erstatteten. Und was darin zu lesen stand, widersprach der allgemeinhin gepredigten Lehre vollkommen! Jesus Christus hatte demnach den Hebräergott »JAHWE« als den Satan bezeichnet und den Juden vorgeworfen, den Teufel selbst zu ihrem alleinigen Gott gemacht zu haben. Deutliche Spuren dessen finden sich u.a. noch heute im Johannes-Evangelium des Neuen Testaments, wo Jesus den Juden sagt: »Ihr habt den Teufel zum Vater.« (Joh. 8, 44). Es muß also eine gewaltige Verfälschung der wahren Lehre Christi stattgefunden haben!

Man muß sich nun wiederum in die starke Gläubigkeitjener Ritter hineinzusetzen versuchen, um den Schock zu verstehen, der sie traf. Der

Gott, den die Kirche als »Vater Christi« lehrte, war nach Jesu eigenen Worten der Teufel, den zu bekämpfen er auf die Erde gekommen war! Studien der Bibel verdeutlichten schnell dem gesunden Menschenverstand der einfachen Ritter, daß die Lehre Jesu und das sogenannte »Alte Testament« polare Gegensätze waren und also unmöglich zueinander gehören konnten. Überdies nannten die Juden ihren Gott nie Vater, sondern »JAHWE« und »EL SCHADDAI«. El Schaddai aber war der Scheitan, das hieß »der verworfene Engel«! (Schaddeim = die Verworfenheit; »EL« = Großengel. EL ist oft irrtümlich mit Gott übersetzt worden. »Gott« heißt aber im altorientalischen »IL«.).

Als im Jahre 1128 die formale Ordensgründung vonstatten ging, bei der Bernhard von Clairvaux bis zu einem gewissen Grade als Schirmherr zu betrachten war, hatte die kleine Schar der Tempelritter bereits ein Geheimnis: Es war der Wille, die Wahrheit Christi zu ergründen. Noch herrschte lediglich Ungewißheit - bald würde man Gewißheit haben! Dieser Wille muß jedoch als der einer Gruppe von Rittern von geradezu naiver Frömmigkeit angesehen werden, die einfach nur ihrem Herren Jesus Christus dienen und dessen wahre Lehre wiederfinden wollten. Es war nichts Aggressives in diesem Wollen gewesen, denn sie unterstellten niemandem Böses. Es war Bernhard, der ihnen klarmachte, daß ihre Ambitionen auf keine Gegenliebe stoßen würden und daß es klug sei, nicht offen auszusprechen, was sie dachten.

In den folgenden Jahren fanden sich keine weiteren Hinweise auf die ursprüngliche Lehre Christi. Der Templerorden wandte sich nun vor allem militärischen Aufgaben zu. Das Geheimnis lebte bald nur noch in der Erinnerung weniger, vor allem provenzialischer, Brüder fort. Die praktischen Notwendigkeiten im Orient ließen wenig Raum und Zeit, sich um das Geheimnis zu kümmern.

Es war zunächst der nähere Kontakt zum Islam, der neue Impulse gab. Einige Briefe, die Ali Ibn Abu Thalib (Imam Ali) zugeschrieben wurden, fielen einer Templerabteilung bei einem Vorstoß gegen Damaskus in die Hände. Ali berichtete darin über eine nachträgliche Verfälschung des Korans, die er mit den Verfälschungen der Evangelien Christi vergleicht. Diese Papiere gelangten in die Provence, wo daraufhin der alte Gedanke wieder auflebte, die Wahrheit Christi erforschen zu wollen.

Jetzt ging es Schlag auf Schlag: Der provenzialischen Komturei wurde ein Dokument zugespielt, das aller Wahrscheinlichkeit nach aus Katharerkreisen stammte. So braucht es nicht zu verwundern, wenn die Templer sich später weigerten, am »Kreuzzug« gegen die Katharer teilzunehmen. Es handelte sich um ein Stück des Ur-Johannesevangeliums, niedergeschrieben von dem Häretiker Marcion im Jahre 94 n. Chr. Beigefügt war ein Brief mit einer knappen Schilderung der Lebensgeschichte Marcions. An dieser Stelle sei nur erwähnt, daß Marcion in der Zeit von etwa 90 bis 130 n. Chr. eine bedeutende, rein christliche Bewegung zustande brachte, die erst nach seiner Ermordung zusammenbrach. Marcion, der noch mit dem Apostel Johannes zusammengetroffen war, lehrte, daß Jesus Christus die Menschwerdung Gottes selbst gewesen sei, daß es keinen »Gottvater Jahwe« gäbe, sondern daß eben jener Hebräergott der Satan sei. Er lehrte ferner, daß Jesus den Menschen die Selbstheiligung verkündet habe, daß es allein des guten Willens jedes einzelnen bedürfe, aber keiner Tempel, also auch keiner Kirchenorganisation.

Von nun an entwickelte sich ein »Orden im Orden«, eine regelrecht verschworene Marcionitergemeinschaft. Es waren vor allem Provenzialen und Deutsche, die diese Sonderformation innerhalb des Templerordens bildeten. Das Gros der Tempelritter hat zu jener Zeit gewiß nicht durchschaut, was die Umgestaltung des Ordenskreuzes vom schlichten, gleichmäßigen Kreuz zum »Ritterkreuz- bedeutete. In den Anfängen waren die heute typischen 'Ritterkreuze', wie sie in ähnlicher Form bald auch andere Orden benutzten, noch nicht vorhanden.

Auch die Templer trugen ursprünglich ein ganz simples rotes Kreuz auf ihren weißen Mänteln. Erst der untergründige marcionitische Einfluß machte das »Marcioniterkreuz« - das Dornenkreuz - zum Symbol der Templer!

In frühchristlicher Zeit war das Dornenkreuz das Wahrzeichen der Marcioniter gewesen; es war »das Häretikerkreuz«. Wie es heißt, hatte der Evangelist Johannes aus Dornen ein Kreuz für die heiligste Mutter Maria gebastelt. Das rote Dornenkreuz wählte Marcion dann zum Zeichen der reinen Christenheit. Das Ritterkreuz der Templer ist somit für den Eingeweihten das Symbol Marcions. In späterer Zeit entstand noch das »Doppeldornenkreuz« der templerischen Geheimwissenschaftler.

Uni die gleiche Zeit entstand auch der Kampfruf der Tempelritter, der da lautete: »Es lebe der Gott der Liebe!« (Vive Dieu Saint-Amour!), worin die alleinige Hinwendung zu Christus und die Ablehnung des alttestamentarischen Rache-Gottes Ausdruck fand.

Die grolle Mehrzahl der Menschen - sowohl außerhalb wie innerhalb des Ordens - war in die Hintergründe all dessen nicht eingeweiht. Noch erschien die Zeit dafür nicht reif, noch wartete man auf weitere, unumstößlich beweiskräftige Dokumente aus frühchristlicher Zeit. Solche Dokumente sollten sich in der Tat finden. Allerdings auf Umwegen, auf die im einzelnen einzugehen jetzt zu viel Raum einnehmen würde. Sei es genug mit der Feststellung, daß zwei Tempelritter ein uraltes Marcioniterversteck in Ruinenresten des alten Karthago fanden. Dorthin waren sie jedoch nicht zufällig geraten, sondern auf den Spuren Marcions, der sich sehr viel an jenem Orte aufgehalten hatte. Was sie fanden, waren jedoch nicht allein Bruchstücke der Original-Evangelienschriften von Johannes und Matthäus, sondern auch eine alte karthagische Glaubens- und Weltschöpfungsschrift samt der wahrscheinlich von Marcion angefertigten griechischen Uebersetzung. Und in dieser Schrift, dem »Ilu Aschera«, erkannte man nun die wahre Grundlage der Lehren Jesu Christi.

Über die aus dem Jahre 1236 stammende »Templeroffenbarung« ist hier nur wichtig zu berichten, daß sie das Kommen eines lichten Reiches im »Lande der Mitternacht« (Deutschland) verheißt, zu dessen Wegbereitern die Geneigten der Tempelritter auserwählt seien. Die Offenbarung geschah als zwei nach marcionischen Schriften suchenden Rittern im Raum des alten Karthago eine weibliche Erscheinung gegenübertrat und eben jene Botschaft überbrachte. Aufgrund dieser Vision wurde Berlin-Tempelhof gegründet, nämlich als die Nordhauptstadt des »Neuen Babylon«.

Welchen Glauben, welche Geisteshaltung und welche Weltanschauung vertraten denn die Templer nun wirklich?

Auf drei Eckpfeilern ruhte das mittelalterliche Abendland: Auf der jüdisch-christlichen Religion, auf einer auf alttestamentarischer Zinserlaubnis basierenden Geld- und Handelswirtschaft und auf dem Prinzip der absolutistischen Herrschaft. Diese drei Eckpfeiler gedachten die Tempelritter einzureißen, sobald die Zeit und ihre wachsenden Möglichkeiten dazu gekommen sein würden. Also: Eliminierung der jüdisch-christlichen Kirche und statt dessen den Aufbau einer urchristlichen Glaubensgemeinschaft unter Ausschaltung aller alttestamentarischen Komponenten. Daraus resultierend Umsturz des Geld- und Wirtschaftssystems, so auch Zinsverbot. Abschaffung der absolutistischen Monarchien und Aufbau einer aristokratisch-republikanischen Ordnung. Allein dies schon verdeutlicht, daß die herrschenden Kräfte zur Vernichtung der Templer schreiten mußten.

Nach dem Fall Jerusalems, das den endgültigen Sieg der Moslems bedeutete, flohen die JOHANNITERRITTER aus dem heiligen Land und ließen sieh in den folgenden Jahren auf verschiedenen Mittelmeerinseln nieder, deren Namen sie als ihren Titel benutzten. So hießen sie zuerst die »RITTER VON RHODOS« und später die »RITTER VON MALTA«. Sie entwickelten sich zu einer erstaunlichen Militär- und Seemacht im Mittelmeerraum, bis sie 1789 von Napoleon besiegt wurden. 1834 wurde ihr Hauptsitz nach Rom verlegt und sie sind heute als »SOUVERAENER UND MILITAERISCHER ORDEN VON MALTA« (SMOM) bekannt (Malteserkreuz). (Mitglieder sind unter anderem der verstorbene William Casey (Ex-Chef des CIA 1981-87), Alexander Haig (ehem. amerikanischer Außenminister), Lee Lacocca (Vorsitzender der Chrysler Corp.), James Buckley (Radio Freies Europa), John McCone (CIA-Chef unter Kennedy), Alexandre de Marenches (Leiter des französischen Geheimdienstes), Valerie Giscard d'Estaing (Ex-Präsident Frankreichs)(5).

Den TEMPELRITTERN erging es jedoch nicht so gut, da es ihnen nicht gelungen war, das heilige Land zu retten. Daher wurden sie im Jahre 1307 durch den Befehl von Philipp IV, genannt der Schöne, vom Vatikan verfolgt. Es wurden ihnen satanische und andere Praktiken nachgesagt und dazu kam, daß Philipp schon immer auf die Macht und die Privilegien der Templer neidisch gewesen war. Deshalb flohen die TEMPELRITTER aus Frankreich, uni in den sichereren Regionen Portugals, Englands und Schottlands, wo die Kraft des Vatikans vermindert war, Schutz zu suchen. Dort schloß sich ein Teil den bereits existierenden FREIMAURERLOGEN an und arbeitete unter der neuen Identität für die protestantische Reformation, um sich für die Verfolgung durch die katholische Kirche zu rächen.(6)

Ein anderer Teil der »Templer« wurde in Portugal neu begründet, änderte seinen Namen in die »RITTER CHRISTI« und wurde von Papst Clemens V. rehabilitiert. In Portugal erlangten die Tempelritter erneut große Macht, was wir später noch genauer betrachten werden.

Ihren Großmeister JACQUES DE MOLAY ließ Philipp IV am 11. März 1314 vor der Kathedrale Notre Dame in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrennen.(7)

Zwei weitere Institutionen zur Zeit der Kreuzzüge waren die FRANZISKANER und die DOMINIKANER. Die FRANZISKANER übernahmen das von der ägyptischen Bruderschaft in El Amarna getragene Gewand mit der Kordel und die Tonsur und schienen recht human zu sein. Die DOMINIKANER dagegen waren das Werkzeug der grausamsten Institution, die Menschen wohl je erfunden haben: die katholische Inquisition.(8)

Im vierzehnten Jahrhundert tauchten zum erstenmal die höchsten Eingeweihten der »BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE« und deren Wissen, unter dem lateinischen Namen »ILLUMINATI« auf der Welt auf, und zwar in Deutschland. (das urbiblische Wort für Schlange »nahash« leitet sieh vom Stammwort NHSH ab, was »entziffern, herausfinden« bedeutet; lat. »illuminare« bedeutet »erleuchten, erkennen, wissen«). Einer der bedeutendsten Zweige der Illuminati in Deutschland waren die mystischen ROSENKREUZER, die zu Anfang des 9. Jahrhunderts von Kaiser Karl dem Großen eingeführt wurden. Die erste offizielle Loge wurde 1100 n.Chr. in Worms gegründet. Die Rosenkreuzer nahmen sich heraus, zu behaupten, das Wissen über die (außerirdische) Herkunft des Menschen und die ägyptischen Geheimlehren zu kennen. Weiter wurden sie für ihre Arbeit mit mystischen Symbolen und der Alchemie gerühmt. Die Verbindungen zwischen den Rosenkreuzern und den Illuminati waren sehr eng, was zur Folge hatte, daß der Aufstieg in den geheimen Initiationsgraden häufig zur Aufnahme bei den Illuminati führte.

Der Grund dafür, daß die ROSENKREUZER so schwer nachzuverfolgen sind, liegt darin, daß jeder große Zweig der Bruderschaft 108 Jahre lang nach der Gründung in der Offentlichkeit arbeitete, um dann 108 Jahre im Stillen tätig zu sein. Diese Wechselphasen erzeugten den Eindruck, daß der Orden zwischenzeitlich verschwunden wäre und vereinfachte so das Wirken der Brüder.

Manche Autoren nennen als Entstehungsjahr des Rosenkreuzerordens 1614, als man in Hessen ein Schreiben veröffentlichte, das ihre Existenz öffentlich bekanntgab und zur Mitgliedschaft aufrief Zu diesem Zeitpunkt war wieder eine Phase des »Wirkens nach außen« angebrochen. Die Schrift, die die Menschen dazu aufrief, die falschen Lehrer, wie den Papst, Aristoteles und Galen (populärer Arzt der Antike) aufzugeben, erzählt auch die Geschichte der fiktiven Person »Christian Rosenkreuz«, durch den die Gründung versinnbildlicht werden sollte. Dieser wird heute meistens fälschlicherweise als der wahre Gründer angegeben. Das 108-Jahre-Wechselsystem hatte also vollen Erfolg gehabt!

Die ROSENKREUZER sind heute in mehreren Zweigen vertreten, die sich zu einem der positivsten Orden entwickelt und das Wissen zur geistig-seelischen Erlösung des Einzelnen als Ziel gesteckt haben (z.B. AMORC = Alter Mystischer Orden der Rosenkreuzer).

Die Illuminati und die Rosenkreuzer waren die große Kraft hinter der Welle religiöser Bewegungen in den Pestjahren. Dazu gehörten unter anderem die »GOTTESFREUNDE« die eine stark apokalyptische Lehre und absoluten Gehorsam den Führern gegenüber verlangte. Die gesamte Bewegung wurde später dem »ORDEN VON SANKT JOHANNES« übergeben, die von Albert MacKey in dem Buch: »Encyclopedia of Freemasonary« als »Freimaurerorganisation mit geheimer Mission« bezeichnet wird.

Eine Person, die enge Beziehungen zu den Illuminati und den Rosenkreuzern hatte, war MARTIN LUTHER, was er schon durch sein persönliches Siegel dem Insider zu erkennen gab (eine Rose und ein Kreuz mit seinen Initialen, wie das Siegel der Rosenkreuzer). Dies war zu der Zeit, als die katholische Kirche unter dem PAPST LEO X, dem Sohn von LORENZO DI MEDICI, stand. Lorenzo di Medici war der Chef eines reichen internationalen Bankhauses in Florenz, und eine Generation vor ihm wurde der Familie Medici durch PAPST JOHANNES YXIII. die Aufgabe übertragen, die Steuern und die Zehnten für den Papst einzuziehen. Dies verhalf den Medici dazu, eines der reichsten und einflußreichsten Bankhäuser Europas zu werden.

LUTHERS Aufstand gegen das Wirken der katholischen Kirche war berechtigt, da diese mehr zu einem geschäftlichen Unternehmen geworden war, als ein Ort des Glaubens zu sein. Eine der wichtigsten Führungspersönlichkeiten der Reformation war damals PHILIP DER GROSSMUTIGE, der die »Evangelische Universität« in Marburg gründete und eine politische Allianz gegen den katholischen KAISER KARL V. organisierte.

Nach LUTHERS Tod wurde seine Bekenntnisgemeinschaft von SIR FRANCIS BACON gefördert, er war der höchste Führer der ROSENKREUZER in England.

Unter KONIG JAMES 1. war BACON der Koordinator des Projekts, eine autorisierte protestantische englische Bibel zu schaffen. Diese Version, die 1611 als »King James Version« bekannt wurde, ist heute die meistgenutzte Bibel in der englischsprachigen Welt.(g)

Die Gegenreformation wurde von einer neuen Bruderschaft angeführt, der Gesellschaft Jesu, besser bekannt als die JESUITEN. Diese wurden 1534 von Ignatius von Loyola gegründet und waren eine militante, katholische Geheimgesellschaft mit geheimen Ritualen, Symbolismus und Einweihungsgraden (der Schwur für den 2. Grad verlangte den Tod aller Freimaurer und Protestanten). Die JE SUITEN wurden nach England gesandt, uni dort die Ketzer des Protestantismus zu bekämpfen. Sie suchten sehr fleißig nach zu bestrafenden Ketzern, was

bedeutete, daß die Freimaurer ihre Geheimnisse wohl hüten mußten, um nicht ihren Kopf zu verlieren.

Die FREIMAURER arbeiteten in absoluter Geheimhaltung in England, Schottland und Irland und förderten die größere Beachtung der Menschenrechte und des Protestantismus. Einer der Großmeister der Freimaurer war, neben dem Großmeister der Tempelritter, bei der Unterzeichnung der MAGNA CHARTA zugegen und die verschiedenen Logen waren ebenfalls verantwortlich für die Protestantenbewegungen in England und Deutschland.

Im Jahre 1717 begann die Londoner FREIMAURERLOGE in der Offentlichkeit zu arbeiten, da sie England für sicher genug hielt. Dies ist die Zeit, die in vielen Geschichtsbüchern als der Ursprung der Freimaurerei bezeichnet wird. Offiziell richtig, doch ihre Geheimtätigkeit begann Jahrtausende früher, und wie schon erwähnt, hätte die Geheimhaltung ja gar keinen Sinn gehabt, wenn heute jeder wissen würde, was die Freimaurer wann und wo gemacht haben. Durch die Offentlichkeitsarbeit der »Londoner Loge« herrschte starke Bestürzung unter den anderen maurerischen Logen, und diese beschuldigten die Londoner des Verrates. Nachdem sich die Aufregung wieder gelegt hatte, begannen die Freimaurer, sich über ganz Europa und die Neue Welt auszubreiten. Später zeigten sie sich in der Neuen Welt durch die Unabhängigkeitserklärung und die »Boston Tea Party«, die von der BOSTONER FREIMAURERLOGE organisiert war.

John Locke z.B. benutzte die freimaurerischen Grundlagen, als er die Verfassung der angebotenen Kolonie South Carolina schrieb, die später zu einer Bastion der Freimaurer wurde. Ebenso zeigen die Schriften des Sir Francis Bacon die Philosophien der Freimaurer.

Die Unabhängigkeitserklärung wurde fast ausschließlich von Freimaurern verfaßt und unterzeichnet. GEORGE WASHINGTON und die meisten seiner Generäle waren FREIMAURER. Es ist eine Tatsache, daß es ohne das Wirken der Freimaurer heute keine USA geben würde.(lo)

 

 

DIE WEISEN VON ZION

Eine andere Geheimorganisation mit extremen Einfluß eiferte ebenfalls um die Kontrolle Englands. Die reichen jüdischen Rabbiner, die die religiösen und politischen Führer des zerschlagenen jüdischen Volkes waren, vereinten ihre Kraft in einer Gruppe, die als die »WEISEN VON ZION« bekannt wurde (Die Zionisten betrachten sich als die »messianische« Elite des Judentums und erwarten, daß sich alle Juden der Welt mit ihren Zielen solidarisieren. Manfred Adler: »Die Söhne der Finsternis-, 2. Teil).

Von 1640 bis 1689 planten die »WEISEN VON ZION« in Holland die »englische Revolution« (der Sturz der Stuarts vom britischen Thron) und verliehen Geld an die verschiedenen Splitterparteien. Sie benutzten ihren Einfluß, um WILHELM DEN SCHWEIGER, einen deutschen Fürsten aus dem Herrscherhaus Nassau-Oranien zum Anführer der holländischen Armee und später zu WILHELM, PRINZ VON ORANIEN zu erheben.(11)

Sie arrangierten ein Treffen zwischen ihm und Mary, der ältesten Tochter des DUKE OF YORK und Schwester von König Karl Il von England und dessen Bruder und Nachfolger Jakob II. 1677 heirateten sie und hatten einen Sohn, Wilhelm III. der sich später mit Maria Il., der Tochter Jakobs II. vermählte. Nun waren das holländische und das britische Königshaus verwandt. Durch die Hilfe der WHIGS, einer von einflußreichen Engländern und Schotten besetzten Partei, verdrängten sie die Stuarts 1688 vom Thron und WILHELM III. von Oranien wurde 1689 zum KONIG VON ENGLAND ernannt.

Wilhelm III., der Freimaurer gewesen sein soll, gründete im selben Jahr den »ORANIENORDEN-, der antikatholisch war und als Ziel hatte, den Protestantismus in England zu festigen. Der Orden existiert heute noch und hat in Irland, wo er am stärksten vertreten ist und kräftig den Glaubenskrieg schürt, etwa 100,000 Mitglieder.(12)

König Wilhelm III. verwickelte England rasch in kostspielige Kriege gegen das katholische Frankreich, was England stark verschuldete. Nun kam Wilhelms Revanche an den WEISEN VON ZION, indem er mit Hilfe des Agenten WILLIAM

PATERSON das britische Schatzamt dazu überredete, 1,25 Millionen britische Pfund von den jüdischen Bankiers, die ihn in diese Position gesetzt hatten, zu leihen.

Da die Staatsverschuldung bereits stark in die Höhe geschnellt war, blieb der Regierung nichts anderes übrig, als den Bedingungen zuzustimmen.

Die Leihbedingungen waren wie folgt:

1. die Namen der Verleiher bleiben geheim und es ist ihnen gewährt, eine »Bank von England« (Zentralbank) zu errichten.

2. den Direktoren der besagten Bank ist gewährt, den Goldmaßstab für das Papiergeld festzusetzen.

3. es ist ihnen erlaubt, 10 Pfund Papiergeld für jedes hinterlegte Pfund Gold zu verleihen und

4. es ist ihnen erlaubt, die nationalen Schulden zu konsolidieren und den Betrag durch direkte Besteuerung des Volkes zu sichern.

So wurde die erste private ZENTRALBANK errichtet, die »BANK VON ENGLAND«.

Diese Art der Bankgeschäfte ermöglichten ein 50%iges Plus bei einer Investition der Bank von 5%. Und das englische Volk mußte dafür bezahlen. Die Verleiher waren niemals daran interessiert, daß die Leihgaben zurückgezahlt wurden, denn durch die Verschuldung konnten sie auf das politische Geschehen Einfluß nehmen. Englands nationale Verschuldung stieg von 1,250,000 Pfund 1694 auf 16,000,000 Pfund 1698.(13)

Nach Wilhelm III. übernahmen die HANNOVERANER das britische Königshaus, was bis heute anhält, da die WINDSORS in direkter Linie vom Königshaus der Hannoveraner abstammen. (Die Hannoveraner stellten alle Monarchen bis 1901, als Edward VII. die dänische Prinzessin Alexandra heiratete und sich der Name HANNOVER in »SACHSEN-COBURG-GOTHA«, dem Namen von Edwards deutschem Vater, änderte. Am 17. Juli 1917 änderte man diesen in »WINDSOR« um, der bis heute beibehalten ist.) Daß viele Engländer nicht gerade beglückt von der deutschen Herrschaft in England waren, ist verständlich und es bildeten sich mehrere Organisationen, um die STUARTS wieder auf den Thron zu bringen. Aus dieser Gefahr heraus ließen die Hannoveraner in England kein beständiges stehendes Heer zu und mieteten sich die nötigen Truppen aus ihrem eigenen Fürstentum und von deutschen Freunden. Diese wurden natürlich aus der britischen Staatskasse bezahlt, was wiederum den jüdischen Zentralbankhaltern zugute kam. Die meisten Söldner stellte der PRINZ WILHELM IX. VON HESSEN-HANAU zur Verfügung, der ebenfalls ein Freund der Hannoveraner war. 14)

 

 

MAUERN MACHT FREI

Im Jahre 1567 teilten sich die englischen FREIMAURER in zwei große Logen, die »YORKER« und die »LONDONER«. Die wichtigste Zeit in der Geschichte der Freimaurer war jedoch Anfang des 17. Jahrhunderts, als sieh ihr Charakter einer Handwerkerzunft in den einer geheimen mystischen und okkulten umwandelte. Man öffnete die Logen auch für »Nichtmaurer«, was zur Folge hatte, daß um 1700 fast 70% aller Freimaurer aus anderen Berufen kamen.

Am 24.Juni 1717 trafen sich die Vertreter von vier großen britischen Logen in London und gründeten die englische Großloge, die auch die »MUTTERLOGE DER WELT« genannt wird.

Das neue System der Einweihungsstufen hatte drei Grade, Lehrling, Geselle und Meister, die sogenannte »BLAUEN« Grade (in Deutschland Johannisgrade).

Die Großloge war entschieden dafür, daß die HANNOVERANER auf dem englischen Thron blieben und verlieh dem Hannoveraner Friedrich, Prinz von Wales 1737 die ersten beiden Grade. In späteren Generationen der Hannoveraner Königsfamilie hatten sogar etliche das Amt des Großmeisters inne. (Augustus Friedrich, König Georg IV., König Edward VII. und König Georg VI.).

Doch sie hatten Feinde. Nach dem Sturz Jakob Il. 1688 gründeten die Anhänger der STUARTS verschiedene Vereinigungen, darunter die militanten JAKOBINER, um die Stuarts wieder auf den Thron zurückzubringen.

Zur Unterstützung seines Sohnes JAKOB 111. gründete man einen Neuen Freimaurerzweig, die »SCHOTTISCHE TEMPLER LOGE« (1725 von Michael Ramsey gegründet), die ehemalige TEMPELRITTER aufnahm. Diese Loge hatte noch höhere Grade als die Mutterloge in London, damit versuchte man dortige Mitglieder abzuziehen.

1736 wurde dann die »SCHOTTISCHE GROSSLOGE« gegründet, die ebenfalls die Zünfte auf ein Minimum beschränkte und die Mystik in den Vordergrund rückte. In den schottischen Logen war die Templerfreimaurerei sehr üblich und später wurde auch die Verleihung des Tempelrittergrades eingeführt.

Wie man sieht, haben wir hier zwei Freimaurersysteme, die sich feindlich gegenüberstehen, die Hannoveraner in der LONDONER MUTTERLOGE und die Stuarts in der der SCHOTTISCHEN TEMPLER. Wer könnte denn der unbekannte Dritte sein, der ein Interesse an diesem Streit haben könnte?

Doch nicht etwa die »ILLUMINATI«?(15)

 

 

DIE FAMILIE ROTHSCHILD

Viele Rätsel umgeben ebenfalls das heimliche Zentrum des internationalen Bankgeschäfts, das Haus der ROTHSCHILDS.

Im Jahre 1750 erwarb MAYER AMSCHEL BAUER das Bankgeschäft seines Vaters in Frankfurt und änderte seinen Namen auf ROTHSCHILD (nach dem roten Schild, das über der Eingangstür des Geschäftes hing und das Zeichen der siegreichen revolutionären Juden in Osteuropa war).

Mayer heiratete und bekam 5 Söhne und 5 Töchter. Die Namen der Söhne waren Amschel, Salomon, Nathan, Kalmann (Karl) und Jakob (James). Sein Aufstieg beschleunigte sich, als er in die Gunst des PRINZEN WILHELM IX. VON HESSEN-HANAU kam, in dessen Beisein er an Freimaurertreffen in Deutschland teilnahm. Dieser Prinz Wilhelm, ein Freund der HANNOVERANER, hatte beträchtliche Finanzeinnahmen durch das Verleihen der hessischen Söldnerarmee an den englischen (Hannoveraner) König. Es waren dieselben Truppen, die später George Washingtons Armee in »Valley Forge- bekämpften. Rothschild wurde Wilhelms persönlicher Bankier.(16)

Als Prinz Wilhelm wegen politischer Unruhen nach Dänemark fliehen mußte, ließ er den Lohn der Söldner, 600,000 Pfund, in Rothschilds Bank zur Verwahrung zurück. NATHAN ROTHSCHILD (Mayer Amschels ältester Sohn) nahm daraufhin dieses Geld mit nach London, um damit ebenfalls eine Bank zu eröffnen. Das Gold, welches als Sicherheit diente, kam von der »East India Company«. Nathan machte damals vierfache Profite durch Banknoten-Leihgaben an den DUKE OF WELLINGTON, der damit seine Militäroperationen finanzierte. Die Profite entstanden ebenfalls durch den späteren illegalen Verkauf des Goldes, das als Sicherheit dienen sollte.

Dies war der Ursprung des gigantischen Vermögens der Familie Rothschild. Nun wurde das internationale Bankgeschäft gestartet, indem jeder Sohn eine Bank, in verschiedenen Ländern, eröffnete, Amschel in Berlin, Salomon in Wien, Jakob in Paris und Kalmann in Neapel.

Salomon Rothschild war Mitglied der Freimaurer.

MAYER AMSCHEL ROTHSCHILD schrieb sein Testament, in dem er aufzeigte, wie das Familienvermögen in der Zukunft gehandhabt werden sollte. Das Vermögen würde durch die Männer verwaltet werden und der

älteste hätte die entscheidende Stimme bei Unstimmigkeiten und wichtigen Entscheidungen. Alle Kontenübersichten müßten absolut geheim gehalten werden, besonders vor der Regierung.(17)

1773 soll MAYER AMSCHEL ROTHSCHILD ein geheimes Treffen im Hause der Rothschilds in der Judenstraße in Frankfurt mit 12 wohlhabenden und einflußreichen jüdischen Geldgebern (Die Weisen von Zion) abgehalten haben, um einen Plan auszuarbeiten, wie man das gesamte Vermögen der Welt kontrollieren könne.

Nach Herbert G. Dorseys Aussage habe man unter anderem darüber gesprochen, daß die Errichtung der »BANK VON ENGLAND« bereits erheblichen Einfluß über das englische Vermögen ermöglicht habe, man jedoch ihre absolute Kontrolle benötige, um die Grundlage zur Kontrolle des Weltvermögens zu schaffen. Dies wurde dann in groben Zügen festgehalten.

Nach den Unterlagen von Dorsey und William Guy Carr »Pawns in the Game« ist dies der Plan, der schließlich als »DIE PROTOKOLLE DER WEISEN VON ZION« bekannt wurde. Der Ursprung der Protokolle liegt eigentlich Jahrhunderte zurück, sie sollen jedoch von ROTHSCHILD neu ausgearbeitet worden sein und dadurch ihre eigentliche Bedeutung erlangt haben. Diese Protokolle wurden bis zum Jahre 1901 geheimgehalten, bis sie in die Hände des russischen Professors S. Nilus fielen. Dieser veröffentlichte sie unter dem Titel »Die jüdische Gefahr«. Viktor Marsden übersetzte sie 1921 ins Englische unter dem Titel: »THE PROTOCOLS OF THE LEARNED ELDERS OF ZION« (»Die Protokolle der Weisen von Zion«).

Es gibt 24 dieser Protokolle, von denen ich nur 12, und diese in stark gekürzter Form, aufführe. Durch die Übersetzung aus dem Englischen unterscheiden sie sich möglicherweise vom Originaltext, sind jedoch inhaltsgetreu wiedergegeben. Die komplette Sammlung der Protokolle zeigt die gegenwärtige Situation unserer Welt.(18)


 

 

DIE PROTOKOLLE DER WEISEN VON ZION

1. Die Kontrolle des Geldes

... »Die Kontrolle der Nationen wird durch die Errichtung riesiger privater Monopole, als Behälter gewaltiger Reichtümer, von denen sogar die Gojim (Nichtjuden) abhängig sein werden, sicher sein...

... Damit werden sie zugrunde gehen müssen, zusammen mit dem Kredit der Staaten, am Tage nach dem politischen Zusammenbruch...

... Wirtschaftskrisen zur Schädigung gegnerischer Staaten, durch Zurückziehen des Geldes aus dem Umlauf Durch die Anhäufung großer privater Kapitalien, die dadurch dem Staate entzogen sind, wird dieser Staat gezwungen sein, dieselben Kapitalien als Anleihe von uns zu entnehmen. Die Anleihen belasten die Staaten mit Zinsen und machen sie zu willenlosen Sklaven. Anstatt zeitgemäße Steuern vom Volke abzuverlangen, werden sie zu unseren Bankherren kommen und betteln. Fremde Anleihen sind Blutegel und es gibt keine Möglichkeit, sie vom Staatskörper wieder zu entfernen, bis sie entweder von selbst abfallen oder der Staat sie abschüttelt. Aber die Gojimstaaten schütteln sie nicht ab, sondern legen sich immer neuere zu und müssen daher unweigerlich daran zugrundegehen.

Durch die Staatsverschuldungen werden die Staatsmänner bestechlich werden und dadurch noch mehr in unsere Kontrolle fallen ... « 19)

Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:

Die Staatsverschuldung von Bund, Ländern und Gemeinden in Deutschland betrug 1992 rund 1.300,000,000,000 DM.

2. Die Kontrolle der Presse

... »Wir werden mit der Presse in folgender Weise verfahren:

Sie dient zur Aufreizung und Entflammung der Volksleidenschaften... und die Offentlichkeit hat nicht die geringste Ahnung, wem die Presse in Wirklichkeit dient... Unter den Blättern werden aber auch solche sein, die uns angreifen, die wir aber selbst gegründet haben, und sie werden ausschließlich solche Punkte angreifen, die wir bereits zur Anordnung bestimmt hatten...

... Keine einzige Ankündigung wird ohne unsere Kontrolle an die öffentlichkeit gelangen. Das wird ja auch schon jetzt erreicht, insofern als die Nachrichten aus aller Welt in einigen wenigen Nachrichtenagenturen zusammenlaufen. Diese Agenturen werden von uns bereits kontrolliert und lassen nur das in die Offentlichkeit, was wir gutheißen....

... Unsere Zeitungen werden von allen Schattierungen sein, aristokratisch, sozialistisch, republikanisch, sogar anarchistisch, natürlich nur so lange, als die Verfassung besteht...

... Jene Toren, welche glauben, sie wiederholen die Zeilen einer Zeitung ihres eigenen Lagers, werden in Wirklichkeit unsere Meinung oder eine solche, die uns wünschenswert ist, nachsprechen ... « (20)

Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:

Wie man der Übersicht der »Trilateralen Kommission« am Ende des Buches entnehmen kann, sind fast alle Nachrichtenagenturen der Welt alleine schon durch die »Trilaterale Kommission-CFR«-Verbindung kontrolliert (diese Organisationen werden später erklärt).

3. Die Ausbreitung der Macht

...»Wir werden in der Offentlichkeit der Freund aller sein. Wir werden alle unterstützen, Anarchisten, Kommunisten, Faschisten... und speziell die Arbeiterschaft. Sie werden uns vertrauen und dadurch zu einem geeigneten Werkzeug werden ... « (21)

4. Die Kontrolle des Glaubens

... »Wir werden den Menschen den wahren Glauben nehmen. Wir werden die Grundpfeiler der geistigen Gesetze verändern oder herausnehmen... Das Fehlen dieser Gesetze wird den Glauben der Menschen schwächen, da die Religionen die Zusammenhänge nicht mehr erklären können

"' Diese Lücken werden wir durch materialistisches Denken und mathematische Berechnungen füllen...,, (22)

5. Das Mittel der Verwirrung

...»Uni die öffentliche Meinung in unsere Hand zu bekommen, müssen wir sie in ein Stadium der Verwirrung bringen...

... Wir werden unter anderem die Presse dazu benutzen, den Menschen so viele verschiedene Meinungen zu präsentieren, daß sie den Überblick im Labyrinth der Informationen verlieren...

... damit werden sie zu der Ansicht kommen, es am besten ist, keine spezielle Meinung (politisch) zu haben ... « (23)

6. Das Verlangen nach Luxus

... »Um den Ruin der Industrie der Gojim zu verstärken, werden wir unter den Gojim das Verlangen nach Luxus forcieren. Der gewöhnliche Mensch wird sich jedoch nicht am Luxus erfreuen können, da wir ständig die Preise erhöhen werden, damit der Arbeiter genausoviel arbeiten muß wie vorher, uni das Gewünschte zu bekommen... Und bis er das System erkennt, wird er bereits darin gefangen sein«(24)

7. Die Politik als Werkzeug

...,,Durch unser Einflößen des Liberalismus in die Staatsorganismen wird ihr ganzes politisches Aussehen verändert...

... Eine Verfassung ist nichts anderes als die hohe Schule der Uneinigkeiten, Mißverständnisse, Zankereien und Parteilaunen, mit einem Wort: eine Schule all dessen, was dazu dient, die Persönlichkeit des Staatsbetriebes zu zerstören...

... Im»Zeitalter der Republiken« werden wir die Herrscher durch die Karikatur einer Regierung ersetzten, mit einem Präsidenten aus dem Volke, aus der Mitte unserer Puppen, unserer Sklaven...

Wir werden die öffentlichen Wahlen zu einem Mittel machen, das uns auf den Thron der Welt verhelfen wird, indem auch dem Geringsten im Volke der Anschein gegeben wird, durch Zusammenkünfte und Vereinigungen auf die Gestaltung des Staates einzuwirken...

Wir werden gleichzeitig die Bedeutung der Familie und ihrer er zieherischen Wirkung zerstören und ebenfalls die Möglichkeit selbständiger Persönllchkeit beseitigen...

... Es genügt, ein Volk eine gewisse Zeit lang der Selbstregierung (Demokratie) zu überlassen, uni es in einen ordnungslosen Pöbel zu verwandeln...

Die Macht des Pöbels ist eine blinde, sinnlose und unvernünftige Kraft, immer in der Gewalt der Beeinflussung von irgendeiner Seite. Der Blinde kann aber nicht den Blinden führen, ohne in den Abgrund zu stürzen. Nur jemand, der von Geburt an zum unabhängigen Herrscher erzogen ist, hat Verständnis für das politische ABC..

... Unser Erfolg wird dadurch erleichtert werden, daß wir in unserem Verkehr mit den Menschen, derer wir bedürfen, immer auf die empfindlichste Seite der menschlichen Natur einwirken werden: die Geldgier, die Leidenschaft und die Unersättlichkeit nach menschlichen und materiellen Gütern...,, (25)

S. Die Kontrolle der Nahrung

... »Unsere Macht liegt auch in der dauernden Nahrungsknappheit. Das Recht des Kapitals erzeugt Hunger, der die Arbeiter sicherer beherrscht, als es der Adel mit der gesetzlichen Königsmacht vermochte... ... Durch Mangel, Neid und Haß, die so erzeugt werden, werden wir die Massen bewegen...

aber als Landbesitzer kann er uns noch gefährlich werden, da er Selbstversorger ist. Darum müssen wir ihn um jeden Preis seines Landes berauben. Dieses wird am besten erreicht, indem man die Lasten auf den Grundbesitz vermehrt, ... indem man die Ländereien mit Schulden belädt,, (26)

9. Die Funktion des Krieges

... »Um Machthungrige zu einem Mißbrauch der Macht zu veranlassen, werden wir alle Kräfte in Gegnerschaft zueinander bringen. In ganz Europa, und mittels der Beziehungen Europas auch in anderen Erdteilen, müssen wir Gärungen, Zwiespälte und Feindschaften erschaffen... ... Wir müssen in der Lage sein, jedem Widerstand durch Kriege mit dem Nachbarland zu begegnen. Wenn diese Nachbarn es jedoch auch wagen sollten, gegen uns zusammenzustehen, dann müssen wir ihnen durch einen Weltkrieg Widerstand bieten...,, (27)

10. Die Kontrolle durch die Erziehung

... »Die Gojim werden nicht zur praktischen Anwendung der vorurteilslosen geschichtlichen Beobachtung angeleitet, sondern zu theoretischen Erwägungen, ohne jede kritische Beziehung auf folgende Ereignisse...

... Laßt für jenes Spiel die Hauptsache sein, daß wir sie überredet haben, die Erfordernisse der Wissenschaft anzunehmen...

... Angesichts dieser Tatsache haben wir unablässig mittels unserer Presse ein blindes Vertrauen auf diese (wissenschaftlichen) Theorien hervorgerufen. Diese Intellektuellen der Gojim werden sich mit ihren Erkenntnissen anpreisen...

... Indem das Volk immer mehr entwöhnt wird, selbst nachzudenken und sich eigene Meinungen zu bilden, wird es schließlich in dem Ton reden, wie wir es wollen, daß sie reden...,, (28)

Kommentar:

Zitat von William Cooper: »They just tell you, what they want you to know!« (Sie sagen Euch nur das, wovon sie meinen, daß Ihr es wissen sollt! )(29)

11. Die Kontrolle der Freimaurerischen Logen .»Wir werden in allen Ländern der Erde freimaurerische Logen gründen und vermehren und darin alle Persönlichkeiten anlocken, die in der Offentlichkeit hervorragen können oder es schon tun...

' . Wir werden alle diese Logen unter unsere Zentralverwaltung bringen, die wir alleine kennen, und die den Anderen grundsätzlich unbekannt ist.

... Wer oder was kann eine unsichtbare Macht überwinden? Genau

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das ist unsere Macht... Die nichtjüdische Freimaurerei dient uns blindlings als Kulisse für uns und unsere Ziele. Aber der Handlungsplan unserer Macht bleibt für das ganze Volk, ja sogar den Rest der eigenen Bruderschaft, ein unbekanntes Geheimnis...,, (30)

12. Der Tod

...,»Der Tod ist das unvermeidliche Ende aller, daher ist es besser, jene diesem Ende näherzubringen, die unseren Zielen im Wege stehen.«

(31)

Nach der Ausarbeitung dieses Planes für die Weltherrschaft (die »Neue Weltordnung« = »Novus Ordo Seclorum«), soll das Bankhaus ROTHSCHILD dann den bayerischen Juden ADAM WEISHAUPT beauftragt haben, den»GEHEIMEN ORDEN DER BAYERISCHEN ILLUMINATEN« zu gründen.(32)

Amerkung des Verfassers:

Ueber die »Protokolle der Weisen von Zion« wurde bereits viel geschrieben, positiv wie negativ. In Deutschland, wo doch anscheinend Presse- und Meinungsfreiheit herrscht, sind sie zur Vervielfältigung und zum Verkauf verboten. Das ist wahrscheinlich mit daraufhin zurückzuführen, daß Adolf Hitler sie ebenfalls zur Unterstützung seiner »antijüdischen Gesinnung«, die wir uns später noch genauer betrachten werden, benutzte. Als Autor dieses Buches geht es mir weniger darum, ob es Rothschild und die Zionisten sind, die die Protokolle gegenwärtig anwenden, sondern hier geht es um das Anwendungsprinzip. Hier haben wir einen Plan vorliegen, der aufzeigt, wie man es anstellen muß, die Welt zu versklaven. Egal wer dahinter stehen mag, der Plan wird IM AUGENBLICK ANGEWENDET. Wie ich auch am Ende des Buches noch sehr intensiv darlegen werde, ist es nicht von Bedeutung, WER die Protokolle anwendet, sondern welches Prinzip dahintersteht und daß die BENUTZTEN es mit sich geschehen lassen!

Ein weiteres Mittel, dieses Ziel zu erreichen, ist es, die Welt in eine Sklavengesellschaft des Ostens und eine Herrenrasse des Westens zu unterteilen. Dies wird dadurch erreicht, wie Rudolf Steiner in seinem Buch,»Die soziale Grundforderung unserer Zeit« beschreibt, daß es zwischen dem Glauben des Ostens und der Wissenschaft des Westens zu keiner Synthese kommt. Das hat zur Folge, daß die atheistischen Wissenschaftler für die Religionen des Ostens nichts übrig haben, wiederum die Gläubigen des Ostens die Wissenschaft des Westens ablehnen.


 

 

DIE »STRIKTE OBSERVANZ«

Deutschland wurde im 18. Jahrhundert zum Zentrum der europäischen TEMPLERFREIMAUREREI (diese hatte nichts oder nur wenig mit der ursprünglichen Ideologie der Tempelritter gemeinsam). Die Rittergrade wurden in das Freimaurersystem »STRIKTE OBSERVANZ« eingebunden, was bedeutete, daß die Eingeweihten ihren Ranghöheren strikten Gehorsam schwören mußten. Der Führer, der als der »unbekannte Obere« bezeichnet wurde und den Titel des »Ritters der roten Feder« führte, war den »SCHOTTENGRADEN« treu und damit auch den Stuarts.

Etwa ein Jahrzehnt nach der Einweihung FRIEDRICHS DES GROSSEN wurde die »Strikte Observanz« und ihre »Schottengrade« von fast der gesamten deutschen Freimaurerei übernommen.

Friedrich zog enorme Profite aus den Konflikten, zu denen die »Schottische Freimaurerei« in England beigetragen hatte. Sein Ziel war die militärische Expansion Preußens und er unterstützte daher die JAKOBINER gegen die HANNOVERANER und später auch bei der großen Invasion 1745 in England. Danach verbündete er sich wieder mit England und profitierte aus deren Schwierigkeiten, indem er ihnen deutsche Soldaten verlieh. (Auch er hatte offensichtlich Niccolà Machiavelli gelesen!)

Dies war eines der größten Gaunerstücke in der Geschichte Europas: eine kleine Gruppe deutscher Fürsten stürzte den englischen Thron und setzte die Hannoveraner darauf Dann nutzten sie ihren Einfluß, um England in Kriege zu verwickeln und damit die englische Staatskasse zu schröpfen, indem sie ihnen deutsche Söldner verliehen.

Die Verschuldung half wiederum den jüdischen Bankiers und damit den Illuminati auf ihrem Weg zur Weltübernahme.(33)

 

 

DIE BAYERISCHEN ILLUMINATEN DES ADAM WEISHAUPT

ADAM WEISHAUPT wurde in einem Jesuitenkloster erzogen und erlangte schließlich den Titel des Professors der Kanoniker. Im Laufe der Jahre kam es dann dazu, daß er mit den katholischen Anschauungen Schwierigkeiten bekam, er wurde deshalb zum persönlichen Schüler des jüdischen Philosophen Mendelssohn, der ihn zum Gnostizismus bekehrte.

1770 soll dann Weishaupt von den kurz zuvor zusammengekommenen Geldverleihern (Rothschild) kontaktiert worden sein, um den »GEHEIMEN ORDEN DER BAYERISCHEN ILLUMINATEN« in deren Auftrag in Ingolstadt zu gründen.(33 A)

Kurze Erklärung:

Weishaupts bayerischen Illuminaten sind nicht mit den »ILLUMINATI«, also der Gruppe von Personen zu verwechseln, die wir bisher betrachteten. Die wahren Illuminati hatten, wie schon erwähnt, die »BRUDERSCHAFT DER SCHLANGE« in Mesopotamien infiltriert und treten niemals mit einem Namen oder gar persönlich in der Offentlichkeit auf Den Namen Illuminati benutzen wir in diesem Buch unter anderem deshalb, weil sich dieser Begriff unter Insidern bereits eingebürgert hat, um diese Personengruppe zu bezeichnen, die hinter den Kulissen tätig ist. Adam Weishaupt benutzte jedoch dieselbe Bezeichnung (Illuminaten) für seinen Orden, dessen Ziele den Zielen der bereits seit langer Zeit tätigen »Illuminati« ähnlich waren (womöglich um mit der Bezeichnung Illuminaten einer Gruppe in der Offentlichkeit erneute Verwirrung unter Nachforschern zu stiften). Um einer Verwechslung vorzubeugen, werde ich Weishaupts Gruppe immer als ,»bayerische Illuminaten« bezeichnen und die anderen als »Illuminati«.

Die »bayerischen Illuminaten« waren in Kreisen innerhalb von Kreisen aufgebaut (Zwiebelsystem). War die Fähigkeit der Eingeweihten, Geheimnisse für sich zu behalten, bewiesen, wurden sie für einen engeren Kreis und damit noch tiefere Geheimnisse zugelassen. Nur diejenigen, die sich im innersten Kreis befanden, wußten die wahren Ziele der »bayerischen Illuminaten«. Mitgliedern der niederen Grade wurde gesagt, es gäbe keine höheren Grade und gleichzeitig wurde die Identität der Großmeister geheimgehalten, wie bei der »Strikten Observanz«. Die bayerischen Illuminaten waren in 13 Grade unterteilt gewesen, welche die 13 Stufen der Illuminaten-Pyramide auf dem »EinDollar-Schein« darstellen.

Von den Jesuiten hatten sie das System des Spionierens und Reportierens abgeschaut, um die Mitglieder, die den Titel des »Patriarchen« erreichten, auf Schwächen zu prüfen. Diese Art der Ordenspolitik ermöglichte es, die Patriarchen in die Positionen zu setzen, in der ihre Talente am besten gebraucht werden konnten. Anschwärzen wurde ebenfalls als eine der Taktiken benutzt, um sicherzugehen, daß sich keine der Patriarchen von dem Orden abwenden würden.

Weishaupt verstand es, die besten und hellsten Köpfe aus der Hochfinanz, Industrie, Erziehung und der Literatur für die bayerischen Illuminaten zu gewinnen. Er benutzte Bestechung durch Geld und Sex, um die Kontrolle über Personen zu bekommen, die sich bereits in sehr hohen Positionen befanden.

War er einmal damit erfolgreich, benutzte Weishaupt Erpressung, um sicherzugehen, daß er die Kontrolle über diese unglücklichen Führungspersönlichkeiten behielt. Durch Adepten (höherer Grad) fingen die bayerischen Illuminaten an, auch Regierungsleute zu beraten. Natürlich hinter den Kulissen. Diese Experten verstanden es, die Regierungspolitiker so zu beraten, daß diese eine bestimmte Form der Politik annahmen, die den bayerischen Illuminaten zu Gunsten kam. Dies wurde jedoch so geschickt angestellt, daß die Beratenen glaubten, sie selbst wären auf die Idee gekommen, so zu handeln.

Der Grund, der für das Bestehen der bayerischen Illuminaten angegeben wurde, war das Eliminieren all der schlimmen Zustände der Gesellschaft, um den Menschen in seinen natürlichen, glücklichen Zustand zurückzuführen. Da dies bedeutete, die Monarchie und die Kirche zu bezwingen, hatten sie sich dadurch gefährliche Gegner geschaffen. Und wieder einmal zeigt sich, daß die Geheimhaltung die wichtigste Einrichtung des Ordens war.

Worum es sich bei Weishaupts Illuminaten-Ideologie wirklich gehandelt haben soll, entnehmen wir einem Dokument, das als das »NEUE TESTAMENT SATANS« bekannt wurde und von den bayerischen Illuminaten streng gehütet worden war. Ich habe dieses Dokument ganz gezielt an dieser Stelle verwendet, da immer wieder Menschen an der Echtheit der Protokolle der Weisen von Zion zweifeln. Vielleicht fällt es diesen Lesern unter ihnen leichter, diesen Plan und das Prinzip der Vorgehensweise anzunehmen, wenn das Wort »JUDE« nicht verwendet wird. Der breiten Offentlichkeit ist dieses Dokument erst 1875 zugänglich gemacht worden, als ein Kurier der bayerischen Illuminaten auf seinem Ritt von Frankfurt nach Paris vom Blitz getroffen wurde und dabei ein Teil dieser Informationen einer weltweiten Verschwörung sichergestellt werden konnten.

Darin heißt es:

Das erste Geheimnis, die Menschen zu lenken, die Beherrschung der öffentlichen Meinung sei, indem man solange Zwietracht, Zweifel und widersprüchliche Ansichten säen soll, bis sich die Menschen in diesem Wirrsal nicht mehr zurechtfinden und überzeugt sind, daß es besser sei, in staatsrechtlichen Dingen keine persönliche Meinung zu haben. Volksleidenschaften müssen entflammt und ein geistloses, schmutziges und widerwärtiges Schrifttum geschaffen werden. Weiterhin sei es die Aufgabe der Presse, die Unfähigkeit der Nicht-Illuminierten auf allen Gebieten des staatlichen wie religiösen Lebens zu erweisen.

Das zweite Geheimnis bestehe darin, die Schwächen der Menschen, alle schlechten Gewohnheiten, Leidenschaften und Fehler, auf die Spitze zu treiben, bis sie sich untereinander nicht mehr verstehen.

Vor allem müsse die Macht der Persönlichkeit bekämpft werden, da es nichts gefährlicheres als sie gebe. Wenn diese mit schöpferischen Geisteskräften ausgestattet ist, vermag sie mehr auszurichten als Millionen von Menschen.

Durch Neid, Haß, Streit und Krieg, durch Entbehrungen, Hunger und Verbreitung von Seuchen (z.B. AIDS, d. Verf) sollen alle Völker derart zermürbt werden, daß sie keinen Ausweg mehr sehen, als sich vollständig der Herrschaft der Illuminaten zu unterwerfen.

Ist ein Staat durch innere Umwälzungen erschöpft oder durch Bürgerkrieg in die Gewalt äußerer Feinde geraten, so ist er auf jeden Fall dem Untergang geweiht und ist dann in unserer Gewalt.

Man wird die Völker daran gewöhnen, den Schein als wahre Münze zu nehmen, sich mit äußerlichkeiten zu begnügen, nur dem Vergnügen nachzuiagen, sich in der ewigen Sucht nach etwas Neuem zu erschöpfen und schließlich den Illuminaten zu folgen, was durch eine gute Bezahlung der Massen für ihren Gehorsam und ihre Aufmerksamkeit erreicht werde.

Durch die Entsittlichung der Gesellschaft sollen die Menschen jeden Glauben an Gott verlieren.

Durch gezielte Bearbeitung in Wort und Schrift und gewandte Umgangsformen soll die Masse nach dem Willen der Illuminati gelenkt werden.

Das eigene Denken müsse den Menschen durch den Anschauungsunterricht abgewöhnt und vorhandene Geisteskräfte auf bloße Spiegelfechtereien einer hohlen Redekunst abgelenkt werden. Die freiheitlichen Gedanken der Parteien sollen durch Redner der Illuminaten solange breitgetreten werden, bis die Menschen ermüden und ihnen eine Abscheu vor den Rednern aller Richtungen entsteht. Dagegen soll die Staatslehre der Illuminaten den Bürgern unermüdlich eingeflößt werden, um sie nicht zur Besinnung kommen zu lassen.

Die Masse sei blind unvernünftig und urteilslos und dürfe daher bei der Staatskunst nicht mitreden, sondern müsse mit gerechter, aber unerbittlicher Strenge und unbedingter Gewalt regiert werden.

Die Weltherrschaft sei nur auf Umwegen, durch gezielte Untergrabung der Eckpfeiler jeder wirklichen Freiheit - der Rechtsprechung, der Wahlordnung, der Presse, der Freiheit der Person und vor allem der Erziehung und der Bildung des Volkes - und unter strengster Geheimhaltung aller Unternehmungen zu erreichen.

Durch gezielte Untergrabung der Eckpfeiler der Staatsgewalt müssen die Regierungen solange gepeinigt werden, bis sie bereit sind, um des Friedens willen ihre ganze Macht zu opfern.

Man müsse in Europa persönliche und völkische Gegensätze, Rassen- und Glaubenshaß schüren, damit ein unüberbrückbarer Zwiespalt entsteht, so daß kein christlicher Staat Unterstützung mehr findet, weil jeder andere Staat befürchten muß, ein Bündnis gegen die Illuminaten sei nicht vorteilhaft..

In anderen Erdteilen sollen Streit, Unruhe und Feindschaft gesät werden, um die Staaten das Fürchten zu lehren und jeden Widerstand zu brechen.

Jede staatliche Einrichtung müsse eine wichtige Aufgabe im Staatsleben erfüllen, damit durch die Beschädigung einer solchen die ganze Staatsmaschine zum Stocken gebracht werden kann.

Als Präsidenten der Staaten sollen aus den Reihen der sklavisch untergebenen Günstlinge der Illuminaten jene gewählt werden, deren Vergangenheit irgendeinen dunklen Punkt aufweist, der sie zu getreuen Vollstreckern der Weisungen der Illuminaten macht. Dadurch wäre es den Illuminaten ermöglicht, Gesetze umzudeuten und Verfassungen zu ändern. Mit der Verleihung des Rechts an den Präsidenten, den Kriegszustand zu verhängen, werde die gesamte Wehrmacht in die Hände der Illuminaten gelangen. Die nichteingeweihten Herrscher« dagegen sollen durch höfliche Empfangs- und Vertretungspflichten von einer eingehenden Beschäftigung mit der Staatskunst abgelenkt werden. Durch die Käuflichkeit der höchsten Staatsbeamten sollen die Regierungen durch die Aufnahme auswärtiger Anleihen in die Schuldenknechtschaft der Illuminaten gestürzt werden, um ihre Staatsschulden empfindlich zu vermehren. Durch hervorgerufene Wirtschaftskrisen, indem alles erreichbare Geld plötzlich aus dem Verkehr gezogen wird, soll der Zusammenbruch der Geldwirtschaft der »Nicht-Illuminierten« bewirkt werden. Die Geldmacht muß die Alleinherrschaft in Handel und Gewerbe erringen, damit durch das Geld die Industriellen an politischer Macht gewinnen. Neben den Illuminaten dürfe es neben den von ihnen abhängigen Millionären, der Polizei und den Soldaten nur noch Besitzlose geben.

Durch die Einführung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts soll die Alleinherrschaft der Mehrheit geschaffen werden. Durch die Gewöhnung an den Gedanken der Selbstbestimmung werde man die Bedeutung der Familie und ihrer erzieherischen Werte vernichten. Durch eine Erziehung auf falschen Grundsätzen und lügenhaften Lehren Soll die Jugend verdummt, verführt und verdorben werden.

Verbindung mit schon bestehenden und Gründung neuer Freimaurerlogen, um auf dem Weg der zerstreuten Organisationen das angestrebte Ziel zu erreichen. Niemand kennt sie und ihre Ziele, am allerwenigsten die Ochsen von Nicht-Illuminierten, die zur Teilnahme an den offenen Freimaurerlogen bewogen wurden, um ihnen Sand in die Augen zu streuen.

Durch alle diese Mittel sollen die Völker gezwungen werden, den Illuminaten die Weltherrschaft anzubieten. Die neue Weltregierung muß als Schirmherrin und Wohltäterin derer erscheinen, die sich ihr freiwillig unterwerfen (UNO, d. Verf). Widersetzt sich ein Staat, müssen die Nachbarn zum Krieg gegen ihn angestachelt werden. Wollen diese sich verbünden, müsse man einen Weltkrieg entfesseln. (CORALF: »Maitreya, der kommende Weltlehrer«, Konny-Verlag, 1991, S. 115f@.

Wie sich unschwer erkennen läßt, handelt es sich bei dem »Neuen Testament Satans« um den fast gleichen Inhalt wie bei den »Protokollen der Weisen von Zion«, nur daß die Juden mit den Illuminaten ausgetauscht worden sind. Da wir uns aber vorher betrachtet haben, in wessen Auftrag Adam Weishaupt die bayerischen Illuminaten gegründet hat, läßt sich auch zurückschließen, woher das »Neue Testament Satans« kommt.

Die Verschwörer hatten die Stärke und den Einfluß der bereits existierenden Freimaurerlogen erkannt und begannen nun, diese nach Plan zu infiltrieren und die Kontrolle über sie zu erlangen. (_11 der Protokolle).Logen, die dann unterwandert waren, wurden als die »LOGEN DES GROSSEN ORIENTS« bezeichnet (Lodges of the Grand Orient).

Ein berühmter französischer Redner, der MARQUIS DE MIRABEAU, war durch seine verschwenderische Art zu leben in starke Verschuldung geraten und wurde nun ebenfalls durch Weishaupt im Auftrag der jüdischen Geldverleiher kontaktiert. Moses Mendelsohn machte daraufhin Mirabeau mit der Frau des Juden HERZ bekannt und es kam dazu, daß diese nun mehr von Mirabeau zu sehen bekam als von ihrem eigenen Mann. Nun war Mirabeau in der Position, daß er durch Erpressung und Verschuldung in die absolute Kontrolle der bayerischen Illuminaten gelangt war. Als nächstes wurde Mirabeau mit dem »Illuminismus« vertraut gemacht. Ihm wurde aufgetragen, den DUC D'ORLEANS, der bereits Großmeister der französischen Freimaurer war, zu überreden, die »BLAUEN LOGEN« in »GROSSE ORIENT LOGEN« umzuwandeln.

Mirabeau machte im Jahre 1773 den Duc d'Orléans und Talleyrand mit Weishaupt bekannt, der diese in die »Große Orient«-Freimaurerei einweihte.(34)

Als am 1. Mai 1776 die amerikanische Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet wurde, vollendete Adam Weishaupt seinen wohlausgedachten Plan und führte den bayerischen Illuminatenorden officiel ein. Dieses Datum wird fälschlicherweise als das Gründungsdatum angegeben. Die wichtigsten Jahre des Ordens waren jedoch die sechs Jahre vor seiner offiziellen Einführung.

Mitglieder des Ordens waren unter anderem Johann Wolfgang von Goethe, Herzog Karl August von Weimar, Herzog Ferdinand von Braunschweig, Freiherr von Dahlberg, (Generalpostmeister von Thurn und Taxis), Freiherr von Knigge und viele andere...

1777 wurde Weishaupt in die Freimaurerloge »THEODOR DES GUTEN RATES« («Theodore of Good Council«) in München eingeweiht und es dauerte nicht lange, bis er die gesamte Loge infiltriert hatte.

Am 16. Juli 1782 wurde das Bündnis zwischen den FREIMAURERN und den BAYERISCHEN ILLUMINATEN in Wilhelmsbad besiegelt. Dieser Pakt verband nun etwa 3,000,000 Mitglieder der führenden Geheimgesellschaften miteinander. Ein Abkommen des Kongresses in Wilhelmsbad bewirkte die Aufnahme von Juden in die Logen, da diese zu jener Zeit nur wenige Rechte hatten. Durch die Kontrolle über die bayerischen Illuminaten hatte ROTHSCHILD jetzt auch direkten Einfluß auf andere wichtige Geheimlogen.

Nicht viel von dem, was bei diesem Treffen beschlossen wurde, kam an die Offentlichkeit, da sich alle Anwesenden der absoluten Geheimhaltung verschworen hatten. Der COMTE DE VIRIEU, einer der Freimaurer auf dem Kongreß, wurde gefragt, ob er nicht ein paar Beschlüsse enthüllen könnte. Dieser antwortete:

»Ich werde sie Dir nicht anvertrauen. Ich kann Dir nur sagen, daß dies ernster ist, als Du glaubst. Die Verschwörung, die hier im Gange ist, ist so perfekt ausgedacht, daß es für die Monarchie und die Kirche kein Entrinnen gibt.«

Ein anderer Anwesender, der GRAF VON SAINT GERMAIN, warnte später seine Freundin MARIE ANTOINETTE vor dem Mordkomplott das die französische Monarchie stürzen sollte. Unglücklicherweise wurde sein Rat nicht beachtet.

Einige subversive Geheimnisse begannen dann doch aus ein paar Schwachstellen zu sickern, was zur Folge hatte, daß am 11. Oktober 1785 der bayerische Kurfürst eine Razzia im Hause des Herrn von Zwack, Weishaupts Hauptassistenten, durchführen ließ. Viele Dokumente wurden dabei entdeckt, die den Plan der bayerischen Illuminaten, die »NEUE WELTORDNUNG« (Novus Ordo Seclorum), beschrieben.

Der bayerische Kurfürst entschied daraufhin, diese Papiere als die »Originalen Schriften des Ordens und der Sekte der Illuminaten« zu veröffentlichen. Diese Schriften wurden dann soweit wie möglich verbreitet, um die europäischen Monarchen zu warnen. Weishaupt wurde der Professorentitel aberkannt und er tauchte zusammen mit dem Herzog von Sachsen-Gotha, einem weiteren Mitglied der bayerischen Illuminaten, unter. Da sie dem Glauben, daß der Illuminatenorden zerschlagen wäre, freien Lauf ließen, ermöglichte dies ihnen, weiter im Geheimen zu arbeiten und später unter einem neuen Namen aufzutreten. Innerhalb eines Jahres trat dann die »DEUTSCHE EINHEIT« an die Offentlichkeit und verteilte Illuminatenpropaganda unter den bestehenden Lesegesellschaften. Hier entstand dann der bekannte Schlachtruf :

»Liberté, Egalité, Fraternité.«

Die europäischen Monarchen waren sich dieser Gefahr jedoch nicht bewußt, was zur Folge hatte, daß die Französische Revolution und das daraus entstandene Terrorregime ihren Lauf nahmen.(35)


 

 

DIE SCHLACHT BEI WATERLOO

Dies war der größte Coup der Familie ROTHSCHILD, die zu dieser Zeit bereits ein perfektes Spionage- und Kuriersystem über ganz Europa ausgebaut hatte.

Am 20. Juni 1815 überreichte einer ihrer Agenten, der direkt vom Schlachtfeld kam, NATHAN ROTHSCHILD die Information über die Niederlage der Franzosen. Nachdem Nathan auf schnellstem Wege zur Londoner Börse zurückgeeilt war, täuschte er durch den gesamten Verkauf seiner »English Consul«-Aktien vor, daß England den Krieg verloren hätte. Das Gerücht breitete sich so stark aus, daß daraufhin die meisten Aktionäre aus Panik, alles zu verlieren, ebenfalls ihre »English Consul«-Aktien verkauften. Als nach wenigen Stunden der Wert einer Aktie auf 5 Cents gefallen war, kaufte Nathan plötzlich alle Aktien für diesen Butterbrotpreis wieder auf. Kurze Zeit später erreichte die offizielle Nachricht über den Kriegsausgang London. In Sekundenschnelle schoß der Kurs der »Consul«-Aktien über den ursprünglichen Wert hinaus und stieg später noch höher.

Napoleon hatte sein Waterloo gehabt und Nathan die Kontrolle über die englische Wirtschaft erworben. Über Nacht hatte sich das vorher schon gigantische Rothschildvermögen mehr als verzwanzigfacht.

Nach ihrer Niederlage hatten die Franzosen sichtliche Schwierigkeiten, wieder auf die Beine zu kommen und schlossen 1817 ein beträchtliches Kreditabkommen mit der französischen Bank OLTVRARD

und den BARING BROTHERS aus London ab, jedoch nicht mit den Rothschilds. Als Frankreich im folgenden Jahr erneut einen Kredit benötigte, ließen sie die Rothschilds wieder stehen. Das gefiel diesen aber ganz und gar nicht und daher versuchten sie alle möglichen Tricks, um die Regierung dazu zu bewegen, ihnen doch

noch das Geschäft zu überlassen, jedoch vergeblich. Am 5. November 1818 geschah dann etwas ganz Unerwartetes. Nachdem der Kurs der französischen Regierungsanleihe ein Jahr lang stetig gestiegen war, begann er plötzlich unaufhörlich zu fallen. Es herrschte eine gespannte Atmosphäre am Hofe Ludwig XVIII. Die einzigen, die zu dieser Zeit nicht betrübt waren, sondern sogar lächelten, waren die Rothschildbrüder KALMANN und JAKOB. Denn sie hatten im Oktober 1818 mit ihren unbegrenzten Reserven und der Hilfe ihrer Agenten riesige Mengen französischer Regierungsanleihen gekauft, die von ihren Rivalen Ouvrard und Baring Brothers emittiert (ausgegeben) worden waren. Dadurch war der Anleihekurs gestiegen. Doch am 5. November 1818 begannen sie, Unmengen der Anleihepapiere auf den offenen Markt in den Haupthandelsplätzen Europas zu werfen und dadurch den Markt in »Panikstimmung« zu versetzten.

Damit änderte sich das Bild schlagartig und die Rothschilds wurden die »Nummer Eins« in Frankreich. Sie bekamen die volle Aufmerksamkeit des französischen Hofes, und nicht nur in Geldangelegenheiten.

In Paris hatte das Haus der Rothschilds nach der Niederlage der Franzosen die Kontrolle Frankreichs übernommen und in London hatte Nathan Rothschild durch die Kontrolle über die »Bank von England« direkten Einfluß auf das britische Parlament.(36)


 

 

DIE FREIMAURER IN AMERIKA

Nachdem die ROSENKREUZER 1694 ihre erste Kolonie (heute Pennsylvania) gegründet hatten, öffneten nun auch die FREIMAURER ihre ersten Logen um 1730 mit der Erlaubnis der Mutterloge in England.

Die Gründung der USA ist das Resultat der jahrhundertelangen Geheimarbeit der Freimaurer. Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg war durch die Freimaurer organisiert und geführt worden, ebenso wurde die Verfassung der USA von Freimaurern geschrieben und unterzeichnet. Etwa ein Drittel der amerikanischen Präsidenten waren Freimaurer. Ebenso sind sie im Kongreß und Senat ausgedehnt vertreten. Das amerikanische Siegel, die Pyramide mit dem allsehenden Auge, das Staatswappen auf der Rückseite des Siegels, der Phönix, sowie das Sternenbanner-Original, mit den 13 Streifen und 13 Sternen, sind alte und wichtige Freimaurersymbole, die zwar im Auftrag der ROTHSCHILDS geschaffen und von ADAM WEISHAUPT plaziert worden sind, jedoch von ihrer Symbolik bis ins alte Aegypten zurückgehen. Der Entwurf der Illuminaten-Dollar-Pyramide stammt von PHILIPP ROTHSCHILD, wie von seiner Geliebten Ayn Rand in ihrem Buch »Atlas Shrugged- enthüllt wurde.(36 A)

Als der Unabhängigkeitskrieg vorbei war, spalteten sich die amerikanischen Freimaurerlogen von der englischen Mutterloge ab und schufen ihre eigene AMERIKANISCHE GROSSLOGE. Diese bestand aus dem »YORK-RITUS«, der zehn Grade enthält (der zehnte ist der Templergrad), und dem »SCHOTTISCHEN RITUS«, der in 33 Grade unterteilt ist.

Die meisten Freimaurer glauben, daß es über dem 33. Grad keine weiteren gibt. Tatsächlich aber werden die Mitglieder des 33. Grades später in die Illuminatengrade eingeweiht (_1 1 der Protokolle).»Große Orient«-Logen Europas waren bereits perfekt durch die bayerischen Illuminaten kontrolliert. Die Freimaurer Amerikas waren jedoch zu dieser Zeit noch nicht mit Weishaupts »Illuminismus« infiziert. Dies geschah erst später. 37)Anmerkung zur jetzigen Situation:muß auch wissen, daß wahrscheinlich 90% der heute organisierten Freimaurer nicht die geringste Ahnung haben, was ihre obersten Führer, die mit den Illuminati vernetzt sind, im Schilde führen. Die Freimaurer werden, wie auch andere Organisationen, als Deckmantel benutzt, um den Einfluß der Illuminati immer weiter auszubreiten.

Lyndon LaRouche beschreibt sie wie folgt: »Die örtlichen Freimaurerlogen erscheinen nach außen so, was sie die überwiegende Zeit tun. Sie sind meistens Herrenrunden, die bestimmte gemeinnützige Zwecke verfolgen, einen geheimen Händedruck und anderen geheimbündlerischen Hokuspokus benutzen. Indem sie sich zusammentun, meinen sie, sich oft als die Lokalgrößen des Ortes aufspielen zu können. Es ist gut für das Geschäft, gut für die Karriere. Auch die Ehefrauen bekommen so den richtigen sozialen Umgang und erfahren vielleicht den neuesten Tratsch aus der Nachbarschaft. Aber an der Spitze sieht es völlig anders aus. Der einfache Logenbruder hat keine Vorstellung davon, was an der Spitze los ist .... « (»Neue Solidarität, von 10.März 1993).(38)

Es ist auch interessant zu erwähnen, daß, während deutsche Freimaurer aus Preußen sich in den Dienst der Amerikaner stellten, andere deutsche Freimaurer England unterstützten und dabei riesige Profite machten. Fast 30,000 Soldaten wurden von sechs deutschen Staaten, davon über die Hälfte von Hessen-Hanau, an die englische Regierung verliehen. In vielen Schlachten kämpften mehr deutsche als englische Soldaten im britischen Heer gegen die Amerikaner. In der Schlacht von Trenton kämpften beispielsweise nur Deutsche.(39)

Doch wie stand es mit den finanziellen Angelegenheiten in den USA?

Die US-Präsidenten BENJAMIN FRANKLIN und THOMAS JEFFERSON standen dem Gedanken einer privaten Zentralbank zur Kontrolle der US-Währung feindlich gegenüber. Nach B. Franklins Tod 1790 setzten die Agenten Rothschilds ALEXANDER HAMILTON in die Position des Finanzministers. Dieser gründete die »FIRST NATIONAL BANK OF THE UNITED STATES-, die erste Zentralbank Amerikas. Diese war wie die »Bank von England« aufgebaut und von den Rothschilds kontrolliert.

Im Jahre 1811, als der Vertrag der Bank mit den USA auslief, war die amerikanische Wirtschaft schon so destabilisiert, daß dieser Vertrag für fünf Jahre nicht erneuert wurde. Die Rothschilds nutzten daraufhin ihren Einfluß auf das britische Parlament soweit aus, daß England seine Kolonien in Amerika zurückverlangte. Dies führte zum Krieg 1812-1814. Durch den Krieg wurden die USA wieder so stark verschuldet, daß ihnen nichts anderes übrigblieb, als erneut die Bankiers um Kredite zu bitten (d.h. die Zentralbank).

1836, unter Präsident Andrew Jackson, wurde sie wieder abgelehnt, bekam aber 1863 ihre Konzession zurück und wurde 1913 zur »Federal Reserve Bank,, der heutigen Zentralbank Amerikas. (Genaueres folgt)(40)

Nathan Rothschild bekam 1812 durch den Tod von Mayer Amschel das Stimmrecht auf das Familienvermögen übertragen. In dieser Position eröffnete er die »NATHAN MAYER ROTHSCHILD & SONS BANK- in London, mit Zweigstellen in Wien, Paris und Berlin. Dieses Bankgeschäft operierte über Aktienmärkte, Leihgaben und versicherte Regierungen, verwaltete und bestimmte andere Banken, Eisenbahnen, Stahlwerke, Waffenproduktionen u.v.m. In Amerika waren N.M. ROTHSCHILD & SONS durch KHUN LOEB & CO., J.R MORGAN & CO., und AUGUST BELMONT & CO. vertreten.

Nathan behielt diese Position im Familienclan, bis er 1836 bei einem Familientreffen vergiftet wurde. Der Grund des Treffens war die Hochzeitsfeier seines Sohnes LIONEL ROTHSCHILD. Manche sagen, Nathan wurde hingerichtet, da er sich am Familienvermögen vergriffen habe.

Sein Sohn LIONEL war sehr erfolgreich als neuer Chef der »N. M. Rothschild & Sons« und wurde schließlich in das britische Parlament gewählt.

Jakob (James) Rothschild von der Pariser Zweigstelle war der Verwalter des Familienvermögens von 1836 bis 1868. Er war der nächste nach Nathan in der Reihenfolge gewesen.

Die Rothschilds in ihrem Bund mit den »bayerischen Illuminaten« repräsentieren die finanzielle Kraft hinter dem Zionismus und dem späteren Kommunismus und haben viele Revolutionen und Kriege angezettelt und finanziert.

Zum Beispiel finanzierten die Rothschilds auch beide Seiten des amerikanischen Bürgerkrieges 1861-1865. Von Dezember 1860 bis Mai 1861 erklärten elf Staaten, deren Wirtschaftssystem auf der Sklavenhaltung beruhte (Südstaaten), ihren Austritt aus der Union und schlossen sich zu den »konföderierten Staaten« zusammen. Dies führte zum Sezessionskrieg im April 1861 gegen die restlichen Unionsstaaten aus

dem Norden der USA. Die Gründe, die zum Bürgerkrieg führten, waren fast ausschließlich durch ROTHSCHILD-AGENTEN erzeugt und provoziert worden. Einer dieser Provokateure war GEORGE BICKLEY, der die »RITTER DES GOLDENEN KREISES« ins Leben gerufen hatte. So ließ das Haus der Rothschilds durch Bickley und seine Ritter die Nachteile einer Union auf Seiten der konföderierten Staaten schüren. In den restlichen Unionsstaaten ließen die Rothschilds durch »J.R Morgan« und »August Belmont« wiederum die Vorteile der Union propagieren. Die Londoner Rothschild-Bank finanzierte den Norden, die Pariser Bank den Süden. Ein Riesengeschäft für die Rothschilds. Wenn man beide Seiten finanziert und mit Waffen versorgt, kann man nur gewinnen. Verloren haben hier nur die Amerikaner - Nord- und Südstaaten. (Machiavelli läßt grüben).

Es kam jedoch dazu, daß Präsident LINCOLN, der das Spiel durchschaute, es 1862 und 1863 verweigerte, die immensen Zinsen der Rothschilds zu bezahlen. Er gab daraufhin dem Kongreß den Auftrag, die »Green Back«-Dollars prägen zu lassen, um damit die Unionstruppen zu bezahlen.

Dies paßte natürlich nicht in den Plan der Rothschilds, was zur Folge hatte, daß sie Lincoln am 14. April 1865 durch ihren Agenten JOHN WILKES BOOTH ermorden ließen. John W. Booth wurde später durch die Ritter des »Goldenen Kreises« aus dem Gefängnis befreit und verbrachte den Rest seines Lebens sehr angenehm - durch eine satte Auszahlung der Rothschilds - in England.

Nach Lincolns Tod wurden die «Green Back«-Dollars wieder eingezogen und zu einem lächerlichen Preis von den zentralen Bankiers Morgan, Belmont und Rothschild ausgelöst.(41)


 

KARL MARX

Ein Zweig der BAYERISCHEN ILLUMINATEN, der zu jener Zeit als der »BUND DER GERECHTEN« (»League of the Just«) bekannt war und aus einer der erfolgreichsten revolutionären geheimen Gruppen Frankreichs, der »GESELLSCHAFT DER VIER JAHRESZEITEN«, hervorging, bekam mit dem Juden MOSES MODECHAI MARX LEVI (alias KARL MARX) und seinem Freund, FRIEDRICH ENGELS, dem Sohn eines Industriellen, zwei neue Mitglieder, die später das kommunistische Manifest für sie schrieben. Ein Teil des Manifestes war ihrem eigenen Kopf entsprungen, der größte Teil jedoch war die Ideologie des »Bundes der Gerechten« und anderer französischer Geheimgesellschaften, die Frankreich revolutionär gegenüberstanden. Gary Allen schreibt dazu:

»Tatsächlich war das«Kommunistische Manifest« schon viele Jahre zuvor im Umlauf, bevor der Name Karl Marx soweit anerkannt war, um ihn für die autorenschaft dieses revolutionären Handbuches gebrauchen zu können. Alles, was Marx wirklich tat, war, daß er dieselben revolutionäre Pläne und Prinzipien modernisierte und kodifizierte, die siebzig Jahre zuvor von Adam Weishaupt, dem Gründer der bayerischen Illuminaten in Bayern niedergeschrieben wurden.,, (»Die Insider«, S. 32)

Dem »Kampf gegen den Kapitalismus« stand nun nichts mehr im Wege. Marx gelang es dank seiner intellektuellen Fähigkeiten, das Image des Bundes zu einem gewissen Grad zu verändern, so daß sieh dieser dann 1847 in den »BUND DER KOMMUNISTEN« umbenannte.

Hier wird sehr deutlich, wie die bayerischen Illuminaten in England und Amerika einerseits »kapitalistische« Systeme und auf der anderen Seite »antikapitalistische«, sprich kommunistische erschufen, um den damit entstehenden Konflikt nach Machiavelli-Art zu nutzen und die Menschheit in ständiger Zwietracht und daraus folgender Verwirrung zu halten.(42)

DER PLAN FÜR DIE WELTREGIERUNG

WEISHAUPT starb im Jahre 1830 im Alter von 82 Jahren. 1834 übernahm GIUSEPPE MAZZINI die Führung des bayerischen Illuminatenordens und hielt diese Position bis zu seinem Tode 1872.

Während seiner Führungszeit des bayerischen Illuminatenordens korrespondierte Mazzini mit dem Satanisten ALBERT PIKE, dem »SOUVERAENEN GROSSMEISTER DES ALTEN UND AKZEPTIERTEN SCHOTTISCHEN RITUS DER FREIMAURER« der südlichen Jurisdiktion der USA und späteren Gründer des »KU KLUX KLANS«.war von Mazzini als Leiter der Operationen der bayerischen Illuminaten in den USA ernannt worden. Als Top-Illuministen arbeiteten Pike und Mazzini zusammen. Pike übernahm die theosophischen Aspekte ihrer Operationen, Mazzini die Politik. Als die Freimaurerlogen des Großen Orients aufgrund Mazzinis revolutionärer Aktivitäten in Europa in Verruf kamen, präsentierte dieser Pike einen genialen Plan.

In einem Brief vom 22. Januar 1870 schrieb Mazzini an Pike:

»Wir müssen allen Verbänden gestatten, wie bisher weiterzu exerzieren mit ihren Systemen, ihren zentralen Organisationen und den verschiedenen Arten der Korrespondenz zwischen hohen Graden desselben Ritus, in ihren gegenwärtigen Organisationsformen. Aber wir müssen einen Superritus schaffen, der unbekannt bleiben soll und in den wir die Maurer hoher Grade nach unserer Wahl berufen werden. Aus Rücksicht auf unsere Mitbrüder müssen sich diese Männer der strengsten Geheimhaltung unterwerfen. Mit diesem obersten Ritus werden wir das gesamte Freimaurertum regieren; er wird die internationale Zentrale werden, die um so mächtiger ist, weil seine Leitung unbekannt sein wird. (»Occult Theocracy«, Lady Queensborough, S. 208, 209 und »Die Insider«, Gary Allen).

Hierbei soll es sich um die Elite aus dem 33. Grad Schottischer Ritus handeln. Die Ideologie dieses Grades finden Sie im nächsten Kapitel.

In einem Brief vom 15. August 1871 zeigte dann PIKE dem Illuminatenführer Mazzini in grobem Umriß den Plan für die Eroberung der Welt in drei Weltkriegen auf, den Weg für die Errichtung der »NEUEN WELTORDNUNG«.

Der ERSTE WELTKRIEG sollte inszeniert werden, um das zaristische Rußland unter die unmittelbare Kontrolle der bayerischen Illuminaten zu bringen. Rußland sollte dann als »Buhmann« benutzt werden, um die Ziele der bayerischen Illuminaten weltweit zu fördern.

Der ZWEITE WELTKRIEG sollte über die Manipulation der zwischen den deutschen Nationalisten und den politischen Zionisten herrschenden Meinungsverschiedenheiten fabriziert werden. Daraus sollte sich eine Ausdehnung des russischen Einflußbereiches und die Gründung eines Staates Israel in Palästina ergeben.

Der DRITTE WELTKRIEG sollte sich dem Plan zufolge aus den Meinungsverschiedenheiten ergeben, die die Illuminati zwischen den Zionisten und den Arabern hervorrufen würden. Es wurde die weltweite Ausdehnung des Konfliktes geplant.

Teil des dritten Krieges ist es ebenfalls, Nihilisten und Atheisten aufeinander loszulassen, um einen sozialen Umsturz, der durch noch nie gesehene Brutalität und Bestialität erreicht werden würde, zu provozieren.

Nach der Zerstörung des Christentums und des Atheismus würde man den Menschen jetzt die wahre »Luziferische Doktrin« entgegenbringen und damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.(43)

Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:

Durch Rußland als »Buhmann« (Feindbild) sollten die westlichen Nationen in übernationale Bündnisse forciert werden, die sie freiwillig nicht eingegangen wären (NATO, UNO). Ebenso ließ das russische Imperium als Feind der Welt das internationale Waffengeschäft florieren, was wiederum den internationalen Bankiers zugute kam.

Diese Stelle läßt schon anmerken, daß noch ein ganz anderes Szenario hinter dem Zweiten Weltkrieg stehen sollte, als uns in den Geschichtsbüchern gelehrt wird.

ALBERT PIKE UND DIE RITTER DES »KU KLUX KLAN«

An dieser Stelle muß noch etwas tiefer auf ALBERT PIKE und den »Schottischen Ritus der Freimaurer« eingegangen werden. »Offiziell« entstand der Freimaurerische Orden des »SCHOTTISCHEN RITUS« im Jahre 1801 in den USA, aus einer Gruppe von Tory-Anhängern. Diese pflegten jedoch schon zuvor antichristliche bzw. satanische Praktiken.

Seit zirka 1840 steht die Organisationsstruktur der amerikanischen Freimaurer unter strenger Aufsicht des »Schottischen Ritus«. Der »Schottische Ritus« verteilt Initiationsgrade bis zum 33. Grad. Außerdem unterteilt er sich in eine südliche Jurisdiktion in Arkansas und eine nördliche in Boston.

Der schottische Ritus, als ein Instrument der Strategie der »BRITISCHEN KRONE« (wird im folgenden Kapitel erklärt), betrieb Mitte des letzten Jahrhunderts eine anhaltende Offensive von Morden und rassistischem Terror gegen die USA und benachbarte Staaten. Die wichtigsten Ereignisse waren dabei die amerikanische Besetzung Mexikos im mexikanischen Krieg (1846-48), die Rebellion der Sklavenhalter, d.h. der amerikanische Bürgerkrieg (1861-65) und der Feldzug des Ku Klux Klan gegen den Wiederaufbau der Südstaaten (1867-70).(43A)

Die von George Bickley gegründeten »RITTER DES GOLDENEN KREISES« tauchten hier erstmals in Cincinnati unter der Führung KILLIAN VAN RENSSELAERS auf Der »Goldene Kreis« sollte ein neues Sklaverei-Imperium mit Kuba als Zentrum errichten. Ihr Ziel war, die verhaßten katholischen Hispanier umzubringen, um sie mit schwarzen Sklaven, die frisch aus Afrika kommen sollten, zu ersetzen. Das war das erste »Nordamerikanische Freihandelsabkommen«. Das Siegel der »RITTER DES GOLDENEN KREISES« war dasselbe wie das der »RITTER VON MALTA«, das »Malteserkreuz«. Die »Ritter des Goldenen Kreises« verschwanden schließlich.

Albert Pike gründete im Jahre 1867 in Nashville den »ORDEN DER RITTER DES KU KLUX KLAN«, war »Großdrache« und damit der Führer des Ku Klux Klan. (griechisch: kyklos = der Kreis) Und hier waren sie wieder, die »Ritter des Goldenen Kreises«.

Der KKK verwendet ebenfalls das Malteserkreuz als Emblem und wird von prominenten Freimaurern geführt.

Wenn man die rassistischen und menschenverachtenden Ziele des KKK betrachtet und auf das »innere Wesen« seiner Gründer und Mitglieder zurückschließt, muß man sich wirklich fragen, ob man hier über Artgenossen der Rasse Mensch schreibt. Unter anderem geht der KKK gewalttätig vor, um den schwarzen Bürgern das Wahlrecht zu rauben, das Recht auf Waffenbesitz abzuerkennen, Schulen, in denen schwarze Kinder unterrichtet werden, zu benachteiligen und um die Lebensbedingungen der Schwarzen auf ein Niveau zu senken, das der Sklaverei gleichkommt.wurde der unabhängige Orden »B'NAI B'RITH« in der jüdischen Gemeinde geschaffen. Die »B'nai B'rith«, eine zionistische Geheimloge, wird mit zu den freimaurerischen Logen gezählt. »B'nai B'rith« bedeutet soviel wie »Söhne des Bundes«. Sie erhebt den Führungsanspruch über das Weltjudentum.

Obwohl sich die meisten Logen dieses Ordens im Norden der USA befanden, stellte sich die »B'nai B'rith« offen auf die Seite der Konföderierten. Viele der Sprecher des Ordens im Norden setzten sich lautstark für die Sklaverei ein und waren auch nach dem Bürgerkrieg noch für die Ziele der Konföderierten tätig.(44)

Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:

Die mit der B'NAI B'RITH zusammenhängende »ANTI-DEFAMATION LEAGUE« (ADL) startete kürzlich eine Kampagne, um führende schwarzamerikanische Politiker als Antisemiten zu verleumden. Damit sollen Rassenkonflikte angeheizt und die positive Einstellung jüdischer Amerikaner, die sich bisher positiv für die Schwarzen eingesetzt hatten, negativ beeinflußt werden. Die ADL setzt sich ebenfalls nach außen hin gegen den KKK ein, verteidigt aber lautstark die Statue Albert Pikes (der Gründer des KKK), die heute noch in Washington steht und ist in offener Verbindung mit dem »Schottischen Ritus«.(45)

Ich möchte hier einen Abschnitt aus einer Rede PIKES vom 4.Juli 1889 an den 32. Grad des »Schottischen Ritus« zeigen:

»Wir verehren einen Gott, aber es ist ein Gott, den man ohne Aberglauben anbetet. Die Religion der Freimaurer sollte von uns allen Eingeweihten höherer Grade in der Reinheit der luziferischen Lehre fortgeführt werden. Wenn Lucifer nicht Gott wäre, würde dann Adonai (Christus), dessen Taten von Grausamkeit, Menschenhass... und Ablehnung der Wissenschaft zeugen; ihn (Lucifer) dann verleumden?

»Ja. Lucifer ist Gott, und leider ist auch Adonai Gott.

»Denn das ewige Gesetz sagt, daß es kein Licht ohne Schatten, keine Schönheit ohne Häßlichkeit und Weiß nicht ohne Schwarz gibt, denn das Absolute kann nur in zwei Göttern existieren... Deshalb ist die Lehre des Satanismus Ketzerei. Und die wahre reine philosophische Religion ist der Glaube an Lucifer, der Gott des Lichtes, der Adonai gleichgestellt ist. Aber Lucifer, der Gott des Lichtes und des Guten kämpft für die Menschheit gegen Adonai, Gott der Dunkelheit und des Bösen,,. (45 A)

Dieses Zitat ist übrigens in der Pike-Hauptakte in der Bibliothek des Schottischen Ritus in Washington D.C. auf englisch und französisch nachlesbar.

Pike war nach seinen eigenen Aussagen Satanist und ein Agent der »BRITISCHEN KRONE« bzw. »CITY-. Pike verlieh 1867 dem Präsidenten der Vereinigten Staaten ANDREW JOHNSON den 4. bis 32. Grad des Schottischen Ritus. 39 Tage nach der Amtseinführung des Präsidenten THEODORE ROOSEVELT, der ebenfalls ein anglophiler Rassist und Freimaurer war, wurde das Denkmal Albert Pikes in Washington D. C. aufgestellt und steht dort heute noch.(46)

Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:

Wir sehen, daß in einer hierarchischen Ordnung außer dem »Führer« oder »Obersten« keinem anderen der freie Wille erlaubt ist. Um einen höheren Grad zu erreichen, muß die jeweilige Person die Auflagen, die ihr vom nächst höheren Grad erteilt wurden, erfüllen.

Ein Beispiel:

Ich zeige dem Anwärter für den nächsten Grad ein weißes Buch, sage ihm aber, daß es schwarz ist. Nun frage ich ihn, welche Farbe dieses Buch hat. Sagt er weiß, ist er durchgefallen, sagt er jedoch schwarz, ist er für den nächst höheren Grad zugelassen und damit vielen neuen Auflagen, die er ebenso willenlos zu befolgen hat wie diese.

Fällt Ihnen auf, daß nach diesem Prinzip alle Hierarchien der Welt aufgebaut sind? Daß alle Schulsysteme, fast alle Religionen, einschließlich der christlichen, islamischen, hinduistischen, buddhistischen, den Mormonen, Zeugen Jehovas, Scientologen... genauso aufgebaut sind wie dieses? Eigene Meinung, bzw. freie Entwicklung und eigenständiges Denken ist nicht erlaubt, sondern nur das Befolgen der Auflagen, die man vom Höheren bekommt.

Ob es, wie im oben genannten Beispiel Pikes, die luziferische Doktrin für den 33. Grad oder die Dogmen der katholischen und islamischen Kirche an ihre Gläubigen sind, macht dabei keinen Unterschied.

DIE ZEITGENOSSEN, DIE »GANZ BEWUSST« IHREN FREIEN WILLEN UND IHRE EIGENVERANTWORTUNG AUFGEBEN UND DIESE EINER ANDEREN PERSON, ORGANISATION ODER EINEM FÜHRER ÜBERTRAGEN, SIND ES NICHT WERT, BESSER BEHANDELT ZU WERDEN, DA WIR HEUTE WIRKLICH, UND SPEZIELL IN DEUTSCHLAND, VON NIEMANDEM »GEZWUNGEN« WERDEN, IRGENDEINER ORGANISATION ODER RELIGION BEIZUTRETEN.

Oder Anatole France wußte dazu:

»AUCH WENN FÜNF MILLIONEN MENSCHEN EINE DUMMHEIT SAGEN, BLEIBT ES TROTZDEM EINE DUMMHEIT!«

Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:

Den US-Präsidenten BILL CLINTON (ehemaliger Gouverneur von Arkansas) betreffend:

In ihrem Großartikel über den Ku Klux Klan informiert uns die »Neue Solidarität« darüber, daß »Pfarrer W.O. VAUGHT ein Freimaurer des 32. Grads des Schottischen Ritus war (d. h. ein »Meister des königlichen Geheimnisses«)«. Er war der geistige Lehrer und eigentliche Ziehvater BILL CLINTONS und arbeitete mit ihm zusammen. Als Gouverneur von Arkansas, einem Staat, in dem die geistige Tradition Albert Pikes fest verwurzelt ist, unterstützte Clinton die Todesstrafe und ließ sie mehrfach vollstrecken. In der Praxis bedeutet das die Exekution von Schwarzen und Armen. Wie der Sohn Vaughts kürzlich mitteilte, stimmten Clinton und sein Pfarrer darin überein, daß ihre religiöse Auffassung das Töten von Häftlingen und ungeborenen Kindern erlaube (besonders schwarze Kinder).

Clinton ist ebenfalls Mitglied im »Council on Foreign Relations«, der »Trilateralen Kommission«, den »Bilderbergern«, (deren Bedeutung noch erklärt wird) und Mitglied auf Lebenszeit im Freimaurerorden von »De Molay«.(47)

Jacques de Molay war der Großmeister der Tempelritter der am 1 1. März 1314 in Paris verbrannt wurde. Nach der Ordensliteratur wird der »DE MOLAY-ORDEN« von hohen Freimaurern geleitet und setzt sieh aus Jungen zwischen 14 und 21 Jahren zusammen, die nach den sieben Tugenden: Elternliebe, Ehrfurcht, Höflichkeit, Kameradschaft, Sauberkeit (des Gedankens, des Wortes und der Tat), Treue und Vaterlandsliebe ausgebildet werden. Wie weit das der Realität entspricht, sei dahingestellt.(48)


DER OPIUMHANDEL DER ENGLISCHEN KONIGSFAMILIE IM 18. JAHRHUNDERT

Bevor wir uns näher mit England befassen, müssen zuerst ein paar Begriffe geklärt werden.

Die »QUEEN« ist das Oberhaupt der englischen Königsfamilie mit dem britischen Kolonialreich, mit London als Hauptstadt, das von einem Premierminister und einem Kabinett enger Berater regiert wird.

In London gibt es jedoch, wie in Rom den Vatikan, einen separaten, unabhängigen Staat, die »CITY«. Die »City«, die als die reichste Quadratmeile der Welt bezeichnet wird, nimmt im Herzen Londons 2,7 Quadratkilometer ein. Sie wird mit zirka 4,600 Einwohnern und 500,000 Arbeitsplätzen angegeben. Die Regierung der »CITY« ist die »KRONE«, die aus 13 Männern besteht und den König der »City«, den »LORD MAYOR« über sich bat. Hier befinden sich Englands reichste und mächtigste Wirtschaftsinstitutionen, wie die von Rothschild kontrollierte »Bank von England« die Lloyd's of London, die Londoner Aktienbörse, die Büros führender internationalen Handelskonzerne, sowie die »Fleet Street«, das Herzstück der Zeitungs- und Verlagswelt. Die »City« gehört nicht zu England. Sie untersteht weder dem Monarchen, noch der Regierung des britischen Parlaments. Die »City« ist die wahre Regierung Englands, da die Queen wie auch der englischen Premierminister dem »Lord Mayor« unterstehen und auf ihn hören. Die Fassade des Premierministers und des Kabinetts bemüht sich angestrengt, den Eindruck zu erwecken, sie würden bestimmen, was gespielt wird, während sie in Wirklichkeit bloße Marionetten der »City« sind.

Begibt sich die QUEEN auf einen Besuch in die CITY, wird sie vom LORD MAYOR an der »Temple Bar«, dem symbolischen Tor der Stadt, abgeholt. Sie verneigt sich und bittet um Erlaubnis, seinen privaten, souveränen Staat betreten zu dürfen. Er gewährt ihr den Eintritt, indem er ihr das Staatsschwert überreicht. Bei solchen Staatsbesuchen überstrahlt der LORD MAYOR in seiner Robe und Kette die auf einfache »Dienstkleidung« beschränkte königliche Gesellschaft. Daraufhin geleitet er die Queen, die zwei Schritte hinter ihm geht, durch die Stadt.

Die Gründung der »Bank von England« kam, wie wir vorher kurz betrachteten, durch William Paterson zustande, der ein »City-Agent« war. Nach den Ausführungen von Des Griffin wird die CITY durch das Rothschild-Imperium kontrolliert.

Um Mißverständnisse zu vermeiden, müssen wir erkennen, daß es in Großbritannien zwei getrennt agierende Imperien gab. Das eine war das britische Kolonialreich unter der Königsfamilie, das andere das Imperium der Krone. Alle Kolonien mit weißer Bevölkerung (Südafrika, Australien, Neuseeland und Kanada) unterstanden der Autorität der englischen Regierung. Sämtliche anderen Kolonien (Indien, Aegypten, Bermuda, Malta, Singapur, Hong Kong, Gibraltar und die Kolonien in Zentralafrika) waren jedoch Privateigentum der Krone, sogenannte Kronkolonien.(49)

Das soll jedoch nicht heißen, daß nicht auch zusammengearbeitet wurde. Während der Ausdehnung der englischen Kolonien machte die britische EAST INDIA MERCHANT COMPANY (BEIMC) ein Riesenvermögen durch den Opiumhandel. Die BEIMC gründete die »Inland Mission,« deren Hauptaufgabe es war, chinesische Billigarbeiter vom Opium abhängig zu machen, um einen Markt für ihre Ware zu schaffen. Die britische Königsfamilie war von den immensen Profiten so angetan, daß sie daraufhin mit der BEIMC zusammenarbeitete. Das Königshaus begann die Opiumproduzenten in Indien zu besteuern. Kolossale Massen an Opium wurden aus Indien auf den »China Tea Clippers« ausgeschifft und zirka 13% des wirtschaftlichen Einkommens Indiens unter Herrschaft der Krone kam aus dem Verkauf reinen Bengal-Opiums in China unter deren Aufsicht.

Sicherlich wollte das Königshaus nicht, daß diese »Schattenseite« an die Offentlichkeit kommt. Daher zogen sie den Britischem Geheimdienst mit in diese Sache hinein. Dies waren das »BRITISH MILITARY INTELLIGENCE DEPARTEMENT« (MI 6) und der »SECRET INTELLIGENCE SERVICE« (SIS).

Der MI 6 geht zurück bis zur Königin Elisabeth I., als Sir Francis Walsingham Zahlmeister für die Abteilung »Dirty Tricks« des MI 6 wurde. Durch mehrere Jahrhunderte Erfahrung zählt man den MI 6 mit zu den besten Geheimdiensten der Welt. Die BEIMC führte das Rennen auf dem Opiummarkt klar während eines Jahrhunderts, bis die chinesische Regierung 1829 das Opiumrauchen verbot. Von 1791 bis 1894 stieg die Anzahl der konzessierten Opiumplantagen unter Aufsicht der britischen Krone von 87 auf 663. Dies führte schließlich zu den Opiumkriegen in China. 1729 gründete die BEIMC das »KOMITEE DER 300- («Commitee of 300«), um mit internationalen Bank- und Kommerzangelegenheiten umzugehen (das »Komitee der 300« ist heute mit eine der wichtigsten Geheimorganisationen und steuert ebenfalls eine »Eine-Weltregierung« an). Es ist die sogenannte Elite aus der City. Dieses »Komitee der 300« entwickelte später Taktiken, um das chinesische Anti-Drogen-Gesetz auszutricksen.

LORD INCHCAPE gründete die »P&O Dampfschiffahrtsgesellschaft« und war der eigentliche Gründer der »Hong Kong und Shanghai Bank«, durch die der Opiumhandel verdeckt wurde. Andere britische Banken, die in den Drogenhandel verwickelt waren, sind: The British Bank of the Middle East, Midland Bank, National Westminster Bank, Barclays Bank, The Royal Bank of Canada und Baring Brothers Bank. All diese Banken sind durch das »Komitee der 300« mit den »Rothschild«-Banken verbunden.

Als die Harriman-Eisenbahn gebaut wurde, um Kalifornien mit dem Osten der USA zu verbinden, wurden Tausende chinesischer Billigarbeiter zum Eisenbahnbau eingeschifft. Viele von diesen waren bereits opiumabhängig, und so weitete sich der Rauschgiftmarkt auf die USA aus. HAARIMAN gründete sein Eisenbahn-Imperium durch die Leihgaben der »N.M. Rothschild & Sons Bank« in London.

Es gibt gute Gründe, daraus zu schließen, daß die chinesischen opiumabhängigen Arbeiter gezielt eingesetzt wurden, um eben den Rauschgiftmarkt in die USA auszuweiten.(50)

Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:

Die »Neue Solidarität- schrieb in ihrer Ausgabe vom 8. September 1993 im Kapitel »Die Queen und das Rauschgift«:

»Es ist schon eine Rarität, eine seltene und angenehme Überraschung, wenn in der britischen Presse einmal Nachrichten über das Königshaus stehen, die der Wahrheit nahe kommen. Letzte Woche wetteiferte eine solche Nachricht mit den Schlagzeilen zu den weltpolitischen Ereignissen auf der ersten Seite der ehrwürdigen Londoner »Times« vom 27. August 1993. Die Überschrift:,»Königliche Familie war »high« in den Highlands.« DerArtikel, der auf eimen sorgfältig recherchierten Bericht des schottischen Magazins »Leopard« basiert, enthüllt, daß im britischen Königshaus Drogen und Rauschgift zum selbstverständlichen Zubehör gehören. Anhand von Originaldokumenten bewies »Leopard«, daß Königin Viktoria und ihre Entourage, zum Beispiel die Churchill- und Rothschild-Famillen, regelmäßig bei einer Apotheke in den Highlands größere Posten Kokain, Heroin und andere Rauschgifte orderten. Die »Times« behauptet dasselbe. Genüßlich formuliert sie: »Königin Viktoria, die Monarchin mit dem strengen Gesicht, bekannt für ihr »Das finden wir gar nicht lustig«, scheint für den königlichen Haushalt auf dem Landsitz Balmoral (Schottland) genug Kokain und Heroin bestellt zu haben, um ein ganzes schottisches Tal in den Highlands »high« zu halten.« Die Unterlagen der Apotheke,»zeigen, daß die Royals und ihre Gäste regelmäßig mit ansehnlichen Mengen Kokain- und Heroinlösungen versorgt wurden.,,

 

 

.Teil 2

.Teil 3

.Teil 4

.Teil 5

.Teil 6

HINTERGRÜNDE DER

BOLSCHEWISTISCHEN REVOLUTION

 

 

 

Wegen der vielen antijüdischen Gesetze in Europa waren viele Juden ohne Grundbesitz und dadurch gezwungen, umherzureisen. Gleich in welchem Land sie sich aufhielten, fanden sie meistens eine geschlossene Einheit gegen sich. Ende des 19. Jahrhunderts war das zaristische Rußland das einzige wirkliche Hindernis der Illuminati zur Kontrolle der Welt.

1881 gründete Theodor Herzl die »ZIONISTISCHE BEWEGUNG« in Odessa, Rußland, um ein Heimatland für die Juden in Palästina zu schaffen.

1916 wurde auf einem »B'NAI B'RITH«-Treffen in New York Jacob Schiff, Präsident der »Khun Loeb & Co. Bank«, zum Vorsitzenden der revolutionären »Zionistischen Bewegung in Rußland« gewählt. 51)

Am 13. Januar 1917 kam der Jude LEON TROTZKI (vorher Bronstein) in den USA an und bekam einen amerikanischen Paß. Er wurde gelegentlich gesehen, wie er die palastartige Residenz JACOB SCHIFFS betrat.

Auf den Treffen zwischen Schiff und Trotzki wurden die zionistischen Unruhen in Rußland besprochen, ebenso die Lehren, die man aus dem mißglückten Sturz des Zaren gezogen hatte. Jacob Schiff finanzierte das Training von »Trotzkis Rebellen«, die hauptsächlich aus Juden vom Ostende New Yorks bestanden und deren Training auf dem Grundstück von ROCKEFELLERS »STANDARD OIL COMPANY« in New Jersey abgehalten wurde. Als diese genügend in der Kriegführung der Guerillas geübt waren, verließen Trotzkis Rebellen, versorgt mit 20 Mio. US-Dollar in Gold von Jacob Schiff, die USA. Sie fuhren auf der »S.S. Kristianiafjord« nach Rußland, um dort die »Bolschewistische Revolution« ins Rollen zu bringen. (Fortsetzung folgt)

Trotzki und Lenin waren beide durch Bruce Lockheart mit dem »Komitee der 300« verbunden.(52